Stuttgart, den 25. Mai 1935
Herrn Stijn Streuvels
durch freundliche Vermittlung des Germanistischen Seminars
der Universität, Herrn Professor
Borchling
Hamburg[1]
Hochverehrter Herr Streuvels!
Herr
Nimtz hat Ihnen sicherlich bereits ganz genau meine Vorschläge unterbreitet,
[2] aber ich will doch für alle Fälle Sie auch noch schriftlich orientieren:
Gestern, am letzten Tag meines Berliner Aufenthalts sprach ich noch mit dem Syndikus des
Reichsverbands Deutscher Schriftsteller (dies ist die amtliche Vertretung der als "Reichsstand" zusammengeschlossenen Schriftsteller), Herrn
D[okto]r Carl Haensel über Ihren Vertrag mit
Gerhart Pohl und teilte ihm dessen Inhalt mit.
[3] Herr
D[okto]r Haensel war ganz entsetzt über dieses Dokument und versicherte mir, daß der
Reichsverband gerade solche Personen, die sich zwischen Autor und Verlag zu drängen versuchen, ohne selbst etwas zu leisten, auf das schärfste bekämpfe. Er erklärte mir außerdem, Sie seien durch das deutsche Bürgerliche Gesetz-Buch berechtigt, diesen Vertrag jederzeit sofort und zwar ohne Kündigungsfrist zu kündigen, da Herr
Pohl ja nicht etwa Ihre Interessen im
Hauptberuf vertrete, sondern nur
neben seiner übrigen schriftstellerischen und sonstigen Tätigkeit. Diese Kündigung sei also nicht etwa unanständig, sondern überhaupt selbstverständlich.
Ich rate also, daß Sie sich auf gar keine weitere Dis
[2]kussion mit Herrn
Pohl mehr einlassen, sondern diese Vollmacht, also den Vertrag vom 29. September 1934 zwischen Ihnen und Herrn
Pohl, kündigen. Da der Vertrag
Streuvels-
Engelhorn-
Pohl wenigstens unsere Option auf "
Minnehandel" vorsieht,
[4] kann man darüber streiten, ob Herr
Pohl bei "
Minnehandel" noch in derselben Weise als "Herausgeber" beteiligt sein soll; ich persönlich glaube allerdings, dies wird sich nicht vermeiden lassen, da er ja die Übersetzerin Frau
Valeton beauftragt hat und das Manuskript der Übersetzung in Wolfshau liegt.
[5] Nach Schließung dieses Vertrags aber ist Herr
Pohl nicht nur überflüssig, sondern sogar lästig, und ich würde daher raten, Ihre Vollmacht
so bald als möglich zu kündigen.
Wir unsrerseits werden, sobald das Manuskript der
Valetonschen Übersetzung von "
Minnehandel" bei uns liegt, den Vertrag über dieses Werk aufsetzen und über Herrn
Pohl an Sie senden.
[6]
Wahrscheinlich wird Herr
Pohl versuchen, Widerstand gegen Ihre Kündigung zu leisten, und dabei entweder sentimental werden oder mit dem Säbel fuchteln. Lassen Sie sich dadurch nicht beirren; im Falle eines wirklichen Konfliktes haben Sie nichts zu befürchten. Man kennt Herrn
Pohl in Berlin sehr genau, und es würde dann genügen, daß Sie eine Abschrift des Vertrags
Streuvels-
Pohl mit einem Brief an die deutsche Reichsschrifttumskammer nach Berlin senden und deren Entscheidung anrufen. Wenn es wirklich so weit kommt, daß dies nötig wird, bin ich natürlich gern bereit, diesen Brief für Sie zu entwerfen, wie dies Herr
Nimtz am Telefon gestern bereits angeregt hat. Ich habe in Berlin sowohl bei der Reichsschrifttumskammer als an allen übrigen Stellen größte Hochachtung für Ihr Werk gefunden, und es ist gar kein Zweifel, daß Sie in jeder Beziehung von den amtlichen Stellen unterstützt werden.
[7]
Da Ihnen die neue Organisation in Deutschland
[8] unmöglich bereits bekannt sein kann, gebe ich Ihnen ganz kurz einen Auf
[3]schluß: Alle deutschen Schriftsteller
müssen dem
Reichsverband der Deutschen Schriftsteller angehören, sonst dürfen Sie nichts veröffentlichen. Der
Reichsverband kann die Aufnahme verweigern oder Mitglieder ausschließen; in beiden Fällen können diese Schriftsteller dann also nichts drucken lassen. Der
Reichsverband seinerseits ist ein Teil der Reichsschrifttums
kammer. Diese ist also die ihm vorgesetzte Behörde. Die Reichsschrifttumskammer ihrerseits ist wiederum ein Teil der Reichs
kulturkammer, deren Präsident Herr
D[okto]r Goebbels ist. Aus diesem straffen ständischen Aufbau ergibt sich also, daß Herr
Pohl nicht das Geringste gegen den Willen des
Reichsverbandes oder gar der Reichsschrifttumskammer unternehmen kann.
Ich hoffe, Sie haben recht schöne Eindrücke bei Ihrer Hamburger Reise und dort einen guten Erfolg. Sofort nach Eintreffen Ihrer Postkarte
[9] haben wir die Hamburger Buchhändler veranlaßt, Ihre Bücher auszustellen.
Der Sicherheit halber schicke ich diesen Brief gleichzeitig nach Hamburg und nach Ingoyghem.
Mit verehrungsvollen Grüßen
Ihr sehr ergebener
(handtekening Adolf Spemann)
Annotations
[1]
Op 11 mei 1935 werd Streuvels uitgenodigd door de Hamburgse professor Conrad Borchling om twee lezingen te komen houden. De uitnodiging werd verzonden vanuit het Germanische Seminar der Universität Hamburg onder de leiding van de
Direktoren,
Professor Dr. Borchling en
Professor Dr. Agathe Lasch. Het Germaanse seminarie zou op zondag 26 mei op Hof Thansen in de Lüneburger Heide zijn 'Landheim', een kostschool, inwijden. Dit zou gebeuren in de aanwezigheid van enkele genodigden, sympathisanten van de Neder-Duitse taal. Borchling nodigde Streuvels bovendien uit voor een tweede lezing op maandagavond 27 mei, ditmaal in de Hamburgse universiteit zelf en dit voor een
grote kring studenten. De treinreis werd vergoed en het honorarium bedroeg honderd Reichsmark.
U zult hier in Hamburg mijn gast zijn; op Thansen zijn we allen de gast van de Hofbesitzer (de eigenaar van de hoeve). Op 26 mei mocht Streuvels gewoon in het Vlaams spreken, de voorlezing in Hamburg zelf zou voor de helft in het Duits moeten gebeuren, d.w.z. voorlezen
uit de goede Duitse vertalingen van Uw werk.
Brief van Conrad Borchling aan Stijn Streuvels, Letterenhuis, B 7404/B
[2]
Op 24 mei 1935 had Spemann in 'de zaak Pohl' Nimtz gecontacteerd. Hij schreef hem het volgende:
Anbei Abschrift meines Briefes vom 20.5. an Herrn Streuvels mit der Bitte um Waffenhilfe. Mein persönlicher Eindruck von Herrn Pohl war wieder denkbar schlecht. Er will natürlich Streuvels nur melken, ist überhaupt über das Opus Streuvels gar[ ]nicht orientiert, notierte sich eifrig die Titel der Novellen, die er gar[ ]nicht kannte! Und Flämisch kann er ebensowenig.
Ich sprach nun gestern mit Herrn Dr. Gunther Haupt, stellvertretenden Geschäftsführer der Reichsschrifttumskammer, [...]. Er war über den Vertrag Streuvels-Pohl, dessen Abschrift ich ihm zeigte (Streuvels hat ihn mir selber in J. vorgelegt!) ganz entsetzt! Wenn Str. an die Reichsschrifttumskammer unter Beifügung des Vertrages schreibe, könne er gegen P. einschreiten. Die Kammer hat grosses Interesse an Str., würde ebenso wie die Akademie bei einer Reise Strs nach Deutschland, bes. Berlin, alles tun, um ihn zu empfangen. Stimmung hier in Berlin überall für Str. sehr günstig. Ich habe den Boden geebnet, so gut es nur eben ging. Auch die sehr wichtige Reichsstelle zur Förderung des Deutschen Schrifttums, die Rosenberg untersteht, würde sich für Str. einsetzen
Haupt kennt Pohl gut, da er früher bei seiner Mutter oder Tante als Mieter gewohnt habe, und lachte vielsagend. Später oder früher muss sich Str. von P. lösen - dann lieber früher. Eine Kündigung durch Str. ist dann für P. immer noch weniger hart als der Weg über die Kammer. Dieser bliebe immer noch offen, wenn Herr P. Schwierigkeiten macht. Wahrscheinlich will er bei dieser Gelegenheit Str. noch eine Abfindung entreissen. Er sagte: "Ich habe nämlich an Str, noch recht wenig verdient". Dabei hat er diesen unglaublichen Anteil und hat auch von der Einreibung der früheren Honorare seine Prozente geschluckt, was ihn nicht hinderte, zu jammern, was er dabei für eine lästige Arbeit gehabt habe! [...]
Brief in Letterenhuis, S 935/B2, 178592/12
De brief waarin Nimtz hierover aan Streuvels schreef vonden we niet terug in de geraadpleegde archieven, maar wel Streuvels' retourbrief d.d. 13 februari 1935. (Letterenhuis, S 935/B2)
[3]
Streuvels had op 29 september 1934 een langlopende overeenkomst afgesloten met Gerhart Pohl als literair-agent. Tijdens zijn bezoek aan het Lijsternest op 8 april 1935 had Spemann de overeenkomst met Pohl mogen inzien.
Voor het contract van Prütske waren weer eens drie handtekeningen nodig geweest: die van Streuvels, die van Spemann en ook nog die van Pohl. Ik ben van Uw meening, schreef Streuvels aan Nimtz, dat Dr. Spemann (en de uitgeverij Engelhorn) een heel ander slag menschen zijn, waarmede men gerust en in vertrouwen kan handelen. En het is feitelijk een fataal toeval dat wij Dr. Sp niet eenige weken eerder ontdekt hebben, om alzoo de tusschenpersoon Pohl uit te schakelen,- die feitelijk verder - nu de zaken bij Engl zoo staan - wij hadden kunnen missen, en hetgeen hem nu als 1/3 uitbetaald wordt, aan ons beiden ware ten goede gekomen. Maar... het is nu zoo. H. Speliers, Als een oude Germaanse eik, p. 226, p. 265; brief van Streuvels aan Nimtz, d.d. 13.02.1935, Letterenhuis, S 935/B2
[4]
De optie van J. Engelhorns Nachf. op de Duitse vertaling van
Minnehandel werd contractueel vastgelegd in het akkoord dat werd gesloten tussen Gerhart Pohl, Stijn Streuvels en J. Engelhorns Nachf. voor
Prütske. Die Geschichte einer Kindheit, d.d. 24 december 1934. Artikel 19 luidt:
Herr Pohl überträgt an J. Engelhorns Nachf. die Option auf den von Herrn Stijn Streuvels verfaßten Roman "Liebeshändel" zu den Bedingungen dieses Vertrags mit der Ausnahme, daß Herr Pohl das Recht hat, einen einmaligen Vorabdruck des Werks vor der Buchausgabe für eigene Rechnung, beziehungsweise die des Herrn Streuvels zu verkaufen. Der Verlag hat sich innerhalb von vier Wochen nach Eintreffen der druckfertigen Übersetzung von "Liebeshändel" für Annahme oder Ablehnung zu entscheiden. Letterenhuis, S 935/C
[5]
Pas in februari 1936 zou deze Duitse vertaling verschijnen: Stijn Streuvels,
Liebesspiel in Flandern. Roman.
Anna Valeton was met haar vertaling van Minnehandel eigenlijk al klaar sinds Kerstmis 1934, maar al die tijd had zij gewacht op een serieus contract, dat evenwel al acht maanden uitbleef. Spemann had eerst de voorrang gegeven aan Prütske, daarna kwam er uitstel omdat de firma Engelhorn en de heer Pohl en U het niet eens konden worden en ten slotte had Streuvels niks meer van zich laten horen. Zij wist trouwens van Spemann dat de heer Streuvels de gewoonte had soms weken lang geen brieven te beantwoorden. Ze had alles gedaan wat ze kon, schreef ze nog, om de vertaling zoo goed en zoo mooi mogelijk te maken, niet omdat ik ervoor betaald word, maar omdat ik Uw werk bewonder en er U door mijn vertaling een zoo groot mogelijk succes in Duitschland mee zou willen verschaffen. Had ze van tevoren geweten hoe nonchalant Streuvels haar zou behandelen, dan had ze hem misschien nooit vertaald. Brief van 10.09.1935, Letterenhuis, V 1285/B; H. Speliers, Als een oude Germaanse eik, passim
[6]
Het contract voor
Liebesspiel in Flandern werd op 12 augustus 1935 door Engelhorn Verlag opgemaakt en ondertekend, op 13 augustus gaf Anna Valeton haar goedkeuring en Pohl ten slotte ondertekende het akkoord op 14 augustus.
[7]
Stijn Streuvels richtte op 14 juni 1935 een brief aan Hans Friedrich Blunck van de Reichsschrifttumskammer. Streuvels stelde de brief op in het Nederlands en Hans Nimtz vertaalde hem in het Duits. Streuvels schreef:
Ik wilde Uw raad inwinnen over eene ingewikkelde zaak waarin ik mij in een moeilijk parket bevind en de Präsident der Reichsschrifttumskammer bij te pas komt. Namelijk: Met mijn vroegere Duitsche vertalers en uitgevers heb ik veel onverkwikkelijke ondervindingen opgedaan - te lang om te melden - zoodanig dat ik langen tijd besloten was niets meer te laten vertalen of uitgeven in Duitschland. Tot, voor een paar jaren zich iemand aanbood als agent of Vermittler, die voorstelde als tusschenpersoon al mijne zaken met uitgevers en vertalers te regelen en mij van alle moeilijkheden te ontlasten; meteen deed hij mij een uitgever aan de hand (Engelhorns Nachf. te Stuttgart) die dadelijk bereid was de vertaling uit te geven van "Prutske" waarvan de duitsche tekst klaar lag.
Voornoemde agent (Gerhart Pohl te Wolfshau, Riesengebirge, Schlesien) liet mij voorhands een contract onderteekenen, dat ik - onbedrevene zakenman, om van allen last ontslagen te zijn, zonder achterdocht onderteekende.
Inmiddels mocht ik ondervinden dat de firma Engelhorn, en in 't bijzonder Dr. A. Spemann, de zaakvoerder der firma, met wien ik ondertusschen persoonlijk kennis had gemaakt, uitstekend en geschikte vertrouwbare lieden waren, en daarom teekende ik met deze firma een optie-contract waarbij in princiep al mijne verdere werken ter uitgave zouden voorbehouden worden.
Bij het verschijnen van dit laatste boek ontstonden echter zware moeilijkheden tusschen mijn Vermittler en mijne vertaalster, omdat hij haar onmogelijke voorwaarden stelde. Want G. Pohl had zich bij haar als mijn zaakgelastigde gerant aangesteld en stelde haar meteen de wet. Nu verneem ik dat Frl. Smülling (de vertaalster) heel het dossier van hare zaak met Pohl aan de Reichsschrifttumskammer heeft opgestuurd.
Met deze aangelegenheid werden er inlichtingen genomen over den persoon Pohl, die alles behalve geruststellend waren, o.a. dat hij opzettelijk op de uiterste grens verblijf zou hebben gezocht om desnoods buiten het land in veiligheid te komen. Zoo kwam het dat ik den uitgever mededeeling maken moest van mijn contract met Pohl, die na inzage er van, bevond dat zulk contract van rijkswege "unbillig betrachtet" werd. Verder schrijft dr. Spemann mij dat Herr Dr. Haupt v.d. ReichssK. op de hoogte is der zaak, en dat hij na inzage van zulk contract;;;;; entsetzt darüber gewesen sei! Verder: dat zulk soort Vermittler ongewenscht zijn in Duitschland, omdat zij alle zaken ingewikkelder maken en met een overdreven % van auteur en vertaler er van door strijken. De firma Engelhorn wilde bepaald geen zaken doen met Pohl als tusschenpersoon, en met Frl. Schmülling ook zou het bepaald misloopen, omdat zij eene idealiste is, en Pohl louter zakenman! Nu een en ander mij overtuigd had dat mijn contract met Pohl in elk geval kon en moest verbroken worden, heb ik aan Pohl geschreven dat ik ons contract opzegde. Daarop heeft hij gereageerd met een brief waarbij ik U hier afschrift mededeel, naast een afschrift ook van bedoelde contract.
Indien Gij geduld hebt gehad deze uiteenzetting te lezen, zult Gij weten waarover het loopt, en welke mijne positie is tusschen uitgever en Vermittler. De vraag is: wàt Gij mij aanraden kunt te doen,- of ik wèl gerechtigd ben het contract op te zeggen en te laten verbreken, ofwel ik aan Pohl verbonden blijven moet door het contract. Uit me-zelf weet ik niet hoe het van rechtswege daarmede gesteld is, en moest mij tot hiertoe laten geleiden door 't geen mij in vertrouwen geraden werd. Ik hoop dat ik bij U aan het rechte adres ben om eene uitkomst te vinden. Brief in Letterenhuis, S 935/B2, 100603/25
In zijn brief aan Stijn Streuvels van 1 juli 1935 beklemtoonde Gerhart Pohl dat zijn inzet en engagement in niets waren verminderd door Streuvels' contract met Spemann. Hij bewees dit aan de hand van vier punten. Hij had een Amerikaans aanbod ontvangen voor een vertaling van Prütske op basis dan nog wel van de Duitse vertaling. De Frankfurter Sozietäts Druckerei was geïnteresseerd in mogelijke vertalingen van Streuvels. Frau Nora Reinhard, die eerder al toestemming had gevraagd om Der Flachsacker te dramatiseren, was op eigen risico aan de slag gegaan. De 'Reichsschrifttumskammer' had het licht op groen gezet. Mocht Streuvels nu ook nog zijn fiat geven, dan kom men geen grotere propaganda meer bedenken. Bovendien zou 'Der Deutschlandsender' Pohls radiobewerking van Knecht Jan (Langs de wegen) eindelijk uitzenden. De Deutschlandsender kende de roman en loofde de kwaliteit van mijn radiobewerking, schreef Pohl. Hij vroeg Streuvels om te reageren en zo spoedig mogelijk ook te reageren op zijn vorige dreigbrief. Letterenhuis, S 935/B2
Op 9 juli 1935 antwoordde Stijn Streuvels op de brief van Gerhart Pohl. Hij schreef o.a. dat hij wachtte op de beslissing van de 'Reichsschrifttumskammer'
die het laatste woord had in deze zaak en waaraan wij ons moeten onderwerpen - u zowel als ik. Een kopie van deze brief wordt bewaard bij Streuvels' brief aan Spemann van
10 juli 1935.
[8]
D.i. de Reichsschrifttumskammer.
[9]
D.i. de briefkaart van Stijn Streuvels aan Adolf Spemann van
22 mei 1935.