<Resultaat 893 van 2531

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H/T Herrn Stijn Streuvels
Jngoyghem b[ei] Kurtryk / Westfland[ern]

Hochverehrter Herr Streuvels!
Fr[äu]l[ein] Hermine Schmülling teilt uns mit, was Sie ihr in der Angelegenheit "Prütske" geschrieben haben.[1] Dies veranlasst uns, auch Jhnen direkt über diese Angelegenheit zu schreiben und Jhnen vor allen Dingen zu sagen, dass unser Brief vom 25. Juli an Fr[äu]l[ein] Schmülling, der natürlich in seinem Wortlaut nicht für Sie bestimmt war, auf Grund einer falschen Voraussetzung so abgefasst war, wie er leider abgefasst wurde.[2] Dem Herrn unseres Verlages, der seinerzeit diesen Brief diktierte, war es nicht gegenwärtig, dass Sie nach unserem ersten Vertrag mit uns zur Einreichung Jhrer Werke verpflichtet waren und dass der Verlag sich Jhnen gegenüber verpflichtet hatte, Jhnen Bescheid über ein eingereichtes Werk spätestens binnen vier Wochen zu erteilen.[3] Hätte der betreffende Herr diese Abmachung im Kopfe gehabt, so hätte er natürlich seinen Brief in dieser Angelegenheit ganz anders abgefasst. Selbstverständlich erkennen wir ohne weiteres die vertragliche Verpflichtung an, uns über von Jhnen resp[ektiv] Fr[äu]l[ein] Schmülling angebotene Bücher binnen vier Wochen zu entscheiden, und wollen das auch in Zukunft, soweit es irgend geht, gern tun. Wenn es in diesem Falle nicht geschehen konnte und wir Sie auch jetzt noch um etwas Geduld bitten müssen, so liegt das an den anderen Verhältnissen dieser Zeit. Sie werden sich ja denken können, dass abgesehen von den rein verlegerischen Angelegenheiten ein Verlag in Deutschland nach den letzten grossen politischen Wandlungen mit allen möglichen Dingen zu tun hat, die ihn nicht so, wie [2]sonst, an die eigentliche Verlagsarbeit kommen lassen.[4] Nun ist es bei unserem Verlag Prinzip, dass alle. leitenden Herren des Verlages ein Buch prüfen müssen, bevor es endgiltig für den Verlag angenommen ist. Nun ist zu allem anderen das Manuskript der Uebersetzung Jhres "Prütske" noch gerade in die Zeit hineingekommen, wo einer der leitenen Herren nach dem andern seinen jährlichen Urlaub hat, den er auch notwendig braucht. So ist es gekommen, dass zwei unserer leitenden Herren den "Prütske" bereits gelesen haben, zwei andere aber erst in nächster Zeit dazu kommen werden. Wir möchten Sie also herzlich bitten, die Prüfungsfrist für diesmal länger zu erstrecken, da die Verhältnisse die Prüfung binnen der kontraktlich vereinbarten Frist nicht erlaubten. Jn diesem Jahr vor Weihnachten kann das Buch sowieso nicht mehr erscheinen, da wir ja schon ein kleines Buch von Jhnen in diesem Jahr herausbringen, und zwar wohl noch in diesem Monat, und es auch in Jhrem Jnteresse nicht für günstig halten würden, in einem Jahr zwei Bücher von Jhnen zu bringen. Wir müssen Sie, dessen Name ja in Deutschland gut bekannt ist, dessen frühere Bücher aber vergriffen und ziemlich vergessen sind, allmählich und vorsichtig wieder in Deutschland einführen und bekannt machen. Jn der heutigen Zeit, wo das Gewicht so sehr auf deutsche Autoren gelegt werden muss, hat es auch seine Bedenken, zuviel aus fremden Sprachen übersetzte Bücher innerhalb eines Jahres herauszubringen. Lassen Sie uns also, bitte, für die Entscheidung über den "Prütske" Zeit bis gegen Ende September. Nach dem Urteil der beiden ersten Herren, die das Manuskript gelesen haben, hoffen wir ja, dass das Buch wohl bei uns deutsch wird erscheinen können.[5] Gleich heute aber vermögen wir Jhnen zu sagen, dass eine Herausgabe mit den farbigen Bildern der Original-Ausgabe[6] für uns wie wohl für Deutschland überhaupt kaum in Frage kommt, da diese [3]Bilder die deutsche Ausgabe sehr verteuern würden und heutzutage nur mit einem möglichst billigen Buch hier in Deutschland Erfolg zu erzielen ist. Wir sind eben ein armes Land.
Wir wären also aufrichtig dankbar, wenn Sie uns unseren Wunsch erfüllten, uns den "Prütske" noch eine Zeitlang an der Hand zu lassen. Bis spätestens Ende September haben Sie gewissen und sicheren Bescheid.[7] Wir haben umso mehr Mut zu dieser Bitte, als Sie ja Fr[äu]l[ein] Schmülling geschrieben haben, dass es Jhnen mit dem deutschen Erscheinen Jhrer Bücher nicht besonders eilte. Sie dürfen sich darauf verlassen, dass wir abgesehen von diesem einen Fall der Erstreckung der Prüfungsfrist unsere Verträge sicher immer genau und pünktlich einhalten werden. Wir bitten Sie, den vorgekommenen Jrrtum freundlichst zu entschuldigen, und hoffen, dass wir jetzt wieder d'accord sind.
Jn ausgezeichneter Hochachtung
Jhre verehrungsvoll ergebenen
Albert Langen - Georg Müller Verlag
G[esellschaft mit beschränkter Haftung]
(handtekeningen Schub en Korfiz Holm)

Annotations

[1] Schmülling had Streuvels' Prutske in het Duits vertaald. Telkens wanneer Schmülling een hoofdstuk vertaald had, stuurde ze het op naar Streuvels die dan zijn correcties kon aanbrengen. Zo vond Streuvels dat Schmülling de oorspronkelijke zinsbouw te veel aanpaste en had hij opmerkingen over de interpunctie die ze gebruikte. In haar brief van 10 februari 1933 bijvoorbeeld, verdedigde Schmülling zich tegen zijn kritiek. Ze maakte duidelijk dat ze veel zorg besteedde aan de vertalingen. Eerst kwam er een eerste versie tot stand die ze dan nog eens doornam met Fritz Kuhn, een ingenieur die bij haar inwoonde. Hij sprak geen Nederlands en keek vooral naar de Duitse vorm. Ze wees er op dat de enige veranderingen die ze aanbracht ervoor moesten zorgen dat de tekst meer Duits klonk. Wat de interpunctie betrof, was ze van mening dat ze de Duitse regels goed volgde en moest volgen, ook al weken die soms sterk van de Nederlandse af. Op 10 juni schreef ze dat de vertaling van Prutske af was; enkele dagen later stuurde ze het manuscript naar Albert Langen - Georg Müller Verlag in München. Op 23 juni 1933 lag de tekst nog altijd daar zonder dat er een beslissing was gevallen. Brieven in Letterenhuis, S 396/B; de brieven van Streuvels aan Hermine Schmülling vonden we niet terug in de geraadpleegde archieven, maar de inhoud konden we reconstrueren aan de hand van Schmüllings retourbrieven
[2] Streuvels begon ongeduldig te worden en had aan Schmülling laten weten dat hij eraan dacht met de vertaling naar een andere uitgeverij te stappen. Schmülling, die op haar beurt Albert Langen - Georg Müller Verlag van deze situatie op de hoogte moet gebracht hebben, probeerde Streuvels ervan te overtuigen nog wat geduld te oefenen. Zo schreef ze op 26 juli 1933 aan Streuvels: Ich fand Ihre Ungeduld dass noch immer keine Entscheidung fällt, sehr begreiflich, ausserdem wäre es mir aus geldlichen Gründen lieb, wenn es sich nicht zu lange hinauszöge. Andererseits aber glaube ich, dass wir es mit diesem Verlag auf keinen Fall verderben dürfen, er ist wirklich der erste augenblicklich, vor allem von einem gewissen Idealismus für die pan-germanische Geistesgemeinschaft erfüllt, u.z. nicht seit vorgestern, sondern seit langen Jahren, da hat es mich nun doch besonders gefreut, dass Sie zu den bedeutenden Skandinaven als erster Flame dort Eingang gefunden haben. (...) Dazu hat es doch grosse Vorzüge, wenn alle Bücher so sorgfältig im Punkte Druck, Stil, Übersetzung, Illustration vorbereitet werden; (...) Ich glaube ja wohl, dass man gesonnen ist, "Prütske" zu nehmen, denn die Ablehnung der Toussaint-Novelle, die mit "Prütske" wegging, habe ich längst in Händen, aber ich wäre dafür, der Sache ihren Lauf zu lassen. (...) So würde ich Ihnen nicht raten, "Prütske" in München wegzunehmen und es einem andern Verlag anzubieten, da man auch dort keinerlei Gewissheit hat, ob sie in der Lage sind, es so bald herauszubringen; so schön und liebevoll, wie es bei unserm Münchner Verlag gemacht wird, sicherlich nicht. Und dann sind doch auch die wirtschaftlichen Zeiten im allgemeinen ins Auge zu fassen, wovon Sie am Ende doch kein klares Bild haben, und da ist es doppelt angenehm, sich einem grossen Verlag anvertrauen zu können. (...) Damit Sie ganz klar sehen und ich nicht so viel abzutippen habe, sende ich Ihnen den Langen-Müller-Brief im Original, möchte dann aber gütigst um Rücksendung des für mich wertvollen Schriftstücks bitten. (...)
De vermelde brief van Langen-Müller aan Schmülling vonden we echter niet meer terug in de geraadpleegde archieven. Brieven in Letterenhuis, S 396/B; de brieven van Streuvels aan Hermine Schmülling vonden we niet terug in de geraadpleegde archieven, maar de inhoud konden we reconstrueren aan de hand van Schmüllings retourbrieven
[3] Volgens artikel 8 van het contract voor Das Christkind dat op 16 februari 1932 door Albert Langen - Georg Müller Verlag te München werd opgemaakt, op 18 februari door Hermine Schmülling en nog eens twee dagen later door Stijn Streuvels werd ondertekend, verplichtte Streuvels zich ertoe seine künftigen Werke für die Ausgabe in deutscher Sprache zuerst dem Verlag Albert Langen anzubieten, dramatische Werke auch zum Bühnenvertrieb zu den üblichen Bedingungen. Albert Langen - Georg Müller Verlag van zijn kant moest Herrn Streuvels spätestens innerhalb vier Wochen nach Einreichung der deutschen Uebersetzung eines Buches meedelen ob er es zur Buchausgabe und zum Vertrieb erwerben will, oder ob er Herrn Streuvels das freie weitere Verfügungsrecht über das betreffende Werk überlässt.
[4] Het Derde Rijk is de benaming voor Duitsland als staat en als regeringssysteem tussen 30 januari 1933, wanneer Adolf Hitler werd benoemd tot rijkskanselier van Duitsland, en de overgave van de Duitse strijdkrachten in mei 1945. Adolf Hitler kwam op 30 januari 1933 legaal aan de macht, aangezien hij door de toenmalige rijkspresident Hindenburg tot rijkskanselier werd benoemd. Hij vormde een coalitieregering van nationaalsocialisten (NSDAP) en Duitse nationalen (conservatieven). Na de 'Reichstagsbrand', die zogenaamd door communisten veroorzaakt was, werden duizenden communistische functionarissen gevangen genomen en werd ook de socialistische pers verboden. Bij de verkiezingen van 5 maart 1933 behaalde de NSDAP 44% van de stemmen. Op 24 maart kreeg de regering, waaruit de Duitse nationalen door zelfopheffing snel verdwenen, door de door de rijksdag ingestelde machtigingswet bijna onbegrensde volmachten, die de afschaffing van de door de Weimarrepubliek gestichte democratie inleidden. Alle partijen, behalve de NSDAP met al haar nevenorganisaties werden verboden. De vakbonden werden ontbonden en vervangen door het Deutsche Arbeitsfront, een verplichte organisatie voor werkgevers en werknemers. De grondwetten werden buiten werking gesteld, er was geen persvrijheid meer. Al snel werden de eerste concentratiekampen opgericht, waarin ongewenste personen zonder rechtszaak gevangen gehouden werden. De Duitse joden werden geleidelijk aan van hun rechten beroofd. Dit mondde uit in de vervolging en het vermoorden van 6 miljoen joden van verschillende nationaliteiten. Hitler buitte de dood van de rijkspresident Hindenburg (2 augustus 1934) uit om de republiek te veranderen in een Führerstaat. Hij nam de ambten van rijkspresident en rijkskanselier op zich en riep zichzelf uit tot Führer und Reichskanzler. Duitsland werd een gecentraliseerde dictatuur. In 1933 waren door de zogenaamde gelijkschakeling de rechten van alle deelstaten afgeschaft. In 1934 werden de parlementen van de deelstaten ontbonden. De pers, de jeugdverenigingen, de landbouw en de vakverenigingen van de economie, wetenschap en kunst kwamen onder de leiding van de NS. De organisatie van de vrije tijd van de Duitse arbeiders en beambten werd door de NS-organisatie 'Kraft durch Freude' overgenomen. Voor de vrouwen was er de NS-Frauenschaft. Het in 1933 opgerichte propagandaministerie onder leiding van Joseph Goebbels maakte een einde aan vrije meningsuiting. De controle door de Gestapo werd steeds intensiever, tegenstanders van het regime werden onverbiddelijk vervolgd. In 1934 werd het beruchte Volksgerichtshof als hoogste speciaal gerechtshof ter vervolging van tegenstanders van het NS-regime opgericht. Dit gerechtshof sprak vooral tijdens de Tweede Wereldoorlog veel doodvonnissen uit.
Vanaf 22 september 1933 gold in Duitsland de Reichskulturkammergesetz. Deze wet bepaalde in 7 paragrafen het culturele landschap in Duitsland. In het kader van de nationaal-socialistische gelijkschakeling werden alle professionele kunstenaars verenigd in de Reichskulturkammer. Joseph Goebbels (Reichspropagandaminister) stond aan het hoofd van deze organisatie, die diende om politieke tegenstanders en ongewenste personen uit te schakelen, aangezien het lidmaatschap een vereiste was tot verdere beroepsuitoefening. De Reichskulturkammer werd opgedeeld in een Schrifttums-, Theater-, Film-, Musik-, Pressekammer en een Kammer der bildenden Künsten.
Voor de literatuur speelde vooral de Reichsschrifftumskammer een belangrijke rol. Deze Kammer was verantwoordelijk voor die personen die von der Urproduktion der Dichtung angefangen, bis zum gewerblichen Vertrieb am Schrifttum arbeiten. Op 21 december 1933 werd bekend gemaakt welke personen in de Reichsverband Deutscher Schriftsteller (RDS), de voorloper van de Reichsschrifftumskammer, opgenomen dienden te worden. Naast schrijvers en dichters behoorden ook uitgevers, boekhandelaren en bibliothecarissen tot de RDS. Lidmaatschap was een noodzakelijke vereiste tot verdere beroepsuitoefening. Vele schrijvers die het niet eens waren met de nationaal-socialistische ideeën, ontvluchtten Duitsland. In 1935 werd de RDS ontbonden en met de Reichsschrifftumskammer versmolten. Een aanvraag tot lidmaatschap bestond uit een uitvoerige vragenlijst met betrekking tot de levensloop. Maar daarnaast moest men ook een bewijs van herkomst erbij voegen, een advies van de NSDAP, de Gestapo en van de leiding van de Reichsschrifftumskammer. Werd men geweigerd of later uitgesloten dan werd dit op vier plaatsen gemeld: in het beursblad van de Duitse boekhandel, in het blad van de uitleenbibliotheken en in de tijdschriften Der Schriftsteller en Der Autor. Een van de belangrijkste taken van de Reichsschrifftumskammer was het opstellen van heel vertrouwelijke lijsten met de ongewenste literatuur. Met de 'Liste I des schädlichen und unerwünschten Schrifftums' (eind 1935) had men het middel om een systematische en gerichte invloed uit te oefenen op de literatuurproductie. Alle geëmigreerde auteurs werden verboden en ook buitenlandse literatuur werd in grote lijnen als schadelijk geclassificeerd. De Reichsschrifftumskammer werd tot in 1937 geleid door Hans Friedrich Blunck. In 1937 werd hij opgevolgd door Hanns Johst. Kleines Deutschland Lexikon, 1994, p. 43-44; Lexikon des gesamten Buchwesens, 1985-, deel 6, p. 235-240.)
[5] Ook Schmülling probeerde Streuvels ervan te overtuigen nog wat geduld te oefenen en benadrukte dat veel beroemde auteurs bij Albert Langen - Georg Müller Verlag werden uitgegeven en dat er veel aandacht werd besteed aan de uitgaven, zowel aan de vertaling als aan de materiële kant van het boek. Ze herhaalde dit pleidooi nog enkele malen, maar uiteindelijk zou Streuvels toch weggaan bij de uitgeverij Langen - Müller. Uiteindelijk zal de uitgeverij J. Engelhorns Nachf. van Spemann in 1935 de vertaling van Prutske op de markt brengen. Het wordt de vertaling van Schmülling, maar helemaal omgewerkt door Gerhart Pohl.
[6] In de tweede druk van Prutske werden volgende illustraties opgenomen: 5 foto's van Prutske [d.i. Streuvels' dochter Dina, JD], 4 facsimile's van het handschrift en 24 tekeningen van Prutske, naast 9 tekeningen van Albert Saverys. R. Roemans en H. Van Assche, Bibliografie van Stijn Streuvels, p. 181.
[7] Op 17 oktober 1933 geeft Korfiz Holm, mededirecteur van Langen-Müller, Streuvels bescheid.

Register

Naam - persoon

Schmülling, Hermine (° Kleef, 1881 - ✝ Repelen, 1936-11-09)

Duits vertaalster van Vlaamse literatuur, die veel heeft bijgedragen tot de verspreiding van Streuvels' werk in Duitsland. In 1936, tijdens de opkomst van de NSDAP, pleegde ze zelfmoord. Ze vertaalde "Prütske" (1935, o.t. "Prutske") en een aantal kerstnovellen die werden gebundeld in "Weihnachtgeschichten" (1937).

Streuvels, Stijn (° Heule, 1871-10-03 - ✝ Ingooigem, 1969-08-15)

Geboren als Frank Lateur en bakker van opleiding, maar onder zijn pseudoniem Stijn Streuvels als prozaschrijver bekend geworden in tijdschriften als Van Nu en Straks, Vlaanderen, De Gids en De Nieuwe Gids. De vlaschaard (1907) en De teleurgang van den waterhoek (1927) zijn twee van zijn bekendste romans.

Titel - werken van Streuvels

Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine. [bio]
Vertaling van: Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Druk
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. Mit zwei Bildern. Einbandvignette nach einem Relief von Prütske. 1. Auflage (1. - 5. Tausend), Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., März 1935, 190 + [II] p., 19,5 x 12,3 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekenntnisse - Berichte. Herausgeber der deutschen Streuvels-Ausgabe: G. Pohl.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 2. Auflage, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., 1937, 190 + [II] p., 19,7 x 12,4 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekentnisse - Berichte (uitg.).
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 3. Auflage, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, September 1940, 190 + [II] p., 19,8 x 12,5 cm. Schutzumschlag von Fritz Busse. Einband von Ilse Schüle. Lebendige Welt. Erlebnisbücher und Tatsachenromane.
  • Stuttgart, Engelhornverlag, 1944, 190 p. Lebendige Welt. [Neue Aufl.] (Deutsche Bücherverzeichnis, 1941-1950, niet bevestigd door de uitgever).
  • Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, 1944, 185 + [VII] p., 19,5 x 12,3 cm. Adolf Spemanns Sonderausgabe.
  • Übertragen von Hermine Schmülling, in: Ausgewählte Werke in zwei Bänden. Erster Band, [1945], p. 529-687.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 4. Auflage, Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1961, 167 + [I] p., 19,1 x 11,8 cm.
Streuvels, Stijn, Prutske (1922). [bio]
Inhoud:
  • 1. In den dop
  • 2. Op den drempel der wereld-halle
  • 3. Het poppengezin
  • 4. Het dagelijksch bedrijf
  • 5. Het winterhalfjaar
  • 6. De twee geitjes
  • 7. Het zomerhalfjaar
  • 8. Het ontwikkelen der persoonlijkheid
  • 9. Afscheid
Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Voorpublicatie
  • In den dop, in: De Gids, 1920, december, jg. 84, nr. 12, p. 335-349.
  • Op den drempel der wereld-halle, in: De Stem, 1922, april, jg. 2, p. 362-374.
  • Het poppengezin, in: De Stem, 1922, mei, jg. 2, p. 385-416.
  • Het dagelijksch bedrijf, in: De Beiaard, 1922, dl. II, september, jg. 7, p. 161-176.
  • Het winterhalfjaar, in: Vlaamsche Arbeid, 1922, Nieuwe Reeks, oktober, jg. 17, p. 364-384.
  • De twee geitjes, in: Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, 32 (1922), deel 64, p. 173-188 (september) onder de titel: 'Prutske en de geitjes'.
  • Het zomerhalfjaar, in: De Stem, 1922, november, jg. 2, p. 980-1012.
  • Het ontwikkelen der persoonlijkheid, in: De Stem, 1922, oktober, jg. 2, p. 885-914.
Druk
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1922], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Tweede druk], titeluitgave van eerste druk, Amsterdam, L.J. Veen; Kortrijk, Zonnewende, [1929], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Derde druk] = Tweede druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1930], 269 + [III] p., 28,5 x 23,7 cm.
  • [Vierde druk], [1941], in: Stijn Streuvels' Werken. Deel II, Kortrijk, Zonnewende, p. 349-649.
  • [Vijfde druk], Tielt-Antwerpen, J. Lannoo, Standaard-Boekhandel, 1945, 227 + [I] p., 17,3 x 13 cm.
  • [Zesde druk], [1948], In: Stijn Streuvels' Verzamelde Werken. Deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 263-487.
  • [Zevende druk], [1953], In: Streuvels' Volledige werken. Deel VII., Kortrijk, 't Leieschip, p. 179-428.
  • Achtste druk, [1957], [Brugge], Desclée De Brouwer, 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Negende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1961], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Tiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1962], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Elfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1966], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Twaalfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1967], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Dertiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Nijmegen - Brugge], Orion, Desclée De Brouwer, [1971], 262 + [II] p., 18,5 cm x 12,7 cm.
  • [Veertiende druk], in: Volledig werk. Deel III. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 127-335.
  • [Zestiende druk] = eerste druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1986], 234 + [VI] p., 20,5 x 12,5 cm.
Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Bio
  • Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Streuvels, Stijn, Letzte Nacht (1933). Vertaald door: Schmülling, Hermine. [verhaal]
Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling, München, Albert Langen / Georg Müller, 1933, 59 + [V] p., 17,9 x 10,8 cm. Die Kleine Bücherei, 23.
Vertaling van:
Streuvels, Stijn, Letzte Nacht (1933). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Druk
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling, München, Albert Langen / Georg Müller, 1933, 59 + [V] p., 17,9 x 10,8 cm. Die Kleine Bücherei, 23.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. 11. - 15. Tausend. München, Albert Langen / Georg Müller, 1938, 59 + [V] p., 17,9 x 10,8 cm. Die kleine Bücherei, 23.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. 16. - 20. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, 1940, 59 + [V] p., 17,8 x 10,8 cm. Die kleine Bücherei, 23.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. 21. bis 25. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, [1942], 59 + [V] p., 17,8 x 10,8 cm. Die kleine Bücherei, 23.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. Zeichnungen von Ruth Stoffregen. 28. - 32. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, 1954, 66 + [VI] p., 18,4 x 11,2 cm. Langen - Müller's Kleine Geschenkbücher, 22.
Streuvels, Stijn, Prutske (1922). [bio]
[Derde druk] = Tweede druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1930], 269 + [III] p., 28,5 x 23,7 cm.
Extra info:
Colofon: 'Dit is de afdoende uitgaaf van "Prutske", gezet in de letter van Garamont Corps 16 uit de lettergieterij "Plantijn" te Brussel. Van deze uitgaaf werden getrokken: duizend exemplaren op mat couchépapier genummerd van 1 tot 500 voor de N.V. L.J. Veen's Uitgevers-maatschappij te Amsterdam en van I tot D voor den uitgever van "Cultura" H. Cayman te Brugge. Er werden tien exemplaren getrokken op Japansch papier, geteekend van A. tot J., elk met een oorspronkelijke aquarel van Albert Saverys, waarvan exemplaar A met al de oorspronkelijke teekeningen en de exemplaren B.C. en D geheel eigenhandig geïllustreerd door Albert Saverys. Het boek werd gedrukt op de pers van den "Eikelaar" te Kortrijk en verzorgd door den drukker Antoine Lins; voltooid in den zomer van het Jaar negentien honderd honderd dertig.'
Inhoud:
  • 1. In den dop
  • 2. Op den drempel der wereld-halle
  • 3. Het poppengezin
  • 4. Het dagelijksch bedrijf
  • 5. Het winterhalfjaar
  • 6. De twee geitjes
  • 7. Het zomerhalfjaar
  • 8. Het ontwikkelen der persoonlijkheid
  • 9. Afscheid
Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Voorpublicatie
  • In den dop, in: De Gids, 1920, december, jg. 84, nr. 12, p. 335-349.
  • Op den drempel der wereld-halle, in: De Stem, 1922, april, jg. 2, p. 362-374.
  • Het poppengezin, in: De Stem, 1922, mei, jg. 2, p. 385-416.
  • Het dagelijksch bedrijf, in: De Beiaard, 1922, dl. II, september, jg. 7, p. 161-176.
  • Het winterhalfjaar, in: Vlaamsche Arbeid, 1922, Nieuwe Reeks, oktober, jg. 17, p. 364-384.
  • De twee geitjes, in: Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, 32 (1922), deel 64, p. 173-188 (september) onder de titel: 'Prutske en de geitjes'.
  • Het zomerhalfjaar, in: De Stem, 1922, november, jg. 2, p. 980-1012.
  • Het ontwikkelen der persoonlijkheid, in: De Stem, 1922, oktober, jg. 2, p. 885-914.
Druk
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1922], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Tweede druk], titeluitgave van eerste druk, Amsterdam, L.J. Veen; Kortrijk, Zonnewende, [1929], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Derde druk] = Tweede druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1930], 269 + [III] p., 28,5 x 23,7 cm.
  • [Vierde druk], [1941], in: Stijn Streuvels' Werken. Deel II, Kortrijk, Zonnewende, p. 349-649.
  • [Vijfde druk], Tielt-Antwerpen, J. Lannoo, Standaard-Boekhandel, 1945, 227 + [I] p., 17,3 x 13 cm.
  • [Zesde druk], [1948], In: Stijn Streuvels' Verzamelde Werken. Deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 263-487.
  • [Zevende druk], [1953], In: Streuvels' Volledige werken. Deel VII., Kortrijk, 't Leieschip, p. 179-428.
  • Achtste druk, [1957], [Brugge], Desclée De Brouwer, 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Negende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1961], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Tiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1962], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Elfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1966], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Twaalfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1967], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Dertiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Nijmegen - Brugge], Orion, Desclée De Brouwer, [1971], 262 + [II] p., 18,5 cm x 12,7 cm.
  • [Veertiende druk], in: Volledig werk. Deel III. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 127-335.
  • [Zestiende druk] = eerste druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1986], 234 + [VI] p., 20,5 x 12,5 cm.
Streuvels, Stijn, Das Christkind (1933). Vertaald door: Schmülling, Hermine. [verhaal]
Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. Mit 24 Zeichnungen von Wilhelm Schulz, München, Albert Langen / Georg Müller, 1933 [verschenen: november 1932], 76 + [IV] p., 19,3 x 14,8 cm.
Vertaling van:
Streuvels, Stijn, Das Christkind (1933). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Druk
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. Mit 24 Zeichnungen von Wilhelm Schulz, München, Albert Langen / Georg Müller, 1933 [verschenen: november 1932], 76 + [IV] p., 19,3 x 14,8 cm.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. Umschlagzeichnung und Textbilder von Hedwig Spörri, Basel, Gute Schriften, Dezember 1934, 56 + [VIII] p., 20 x 13,5 cm. Gute Schriften 184.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. Mit 24 Zeichnungen von Wilhelm Schulz. 6. bis 8. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, 1935, 76 + [IV] p., 19,2 x 14,5 cm.
  • Übertragen von Hermine Schmülling. In: Weihnachtsgeschichten, 1937, p. 105-161; herdruk: 1948.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. Umschlagzeichnung von Fritz Busse, Stuttgart, Engelhornverlag Adolf Spemann, 1948, 60 + [IV] p., 19,5 x 12,5 cm. Auflage: 10.000.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. 19. - 23. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, 1952, 84 + [IV] p., 18,8 x 13,5 cm. Mit 24 Abbildungen von Wilhelm Schulz. Ook exemplaren met uitgeversadres: Graz und Wien, Stiasny Verlag.
  • Übersetzung von Hermine Schmülling in: Weihnachtsgeschichten. Drei Erzählungen, 1952, p. 7-54.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. 24. - 29. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, 1955, 84 p. Mit 24 Abbildungen von Wilhelm Schulz.
  • Übersetzung von Hermine Schmülling in: Die Heiligen Drei Könige an der Küste. Drei Erzählungen, 1957, p. 7-26.
Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine. [bio]
Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. Mit zwei Bildern. Einbandvignette nach einem Relief von Prütske. 1. Auflage (1. - 5. Tausend), Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., März 1935, 190 + [II] p., 19,5 x 12,3 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekenntnisse - Berichte. Herausgeber der deutschen Streuvels-Ausgabe: G. Pohl.
Vertaling van: Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Druk
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. Mit zwei Bildern. Einbandvignette nach einem Relief von Prütske. 1. Auflage (1. - 5. Tausend), Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., März 1935, 190 + [II] p., 19,5 x 12,3 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekenntnisse - Berichte. Herausgeber der deutschen Streuvels-Ausgabe: G. Pohl.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 2. Auflage, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., 1937, 190 + [II] p., 19,7 x 12,4 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekentnisse - Berichte (uitg.).
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 3. Auflage, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, September 1940, 190 + [II] p., 19,8 x 12,5 cm. Schutzumschlag von Fritz Busse. Einband von Ilse Schüle. Lebendige Welt. Erlebnisbücher und Tatsachenromane.
  • Stuttgart, Engelhornverlag, 1944, 190 p. Lebendige Welt. [Neue Aufl.] (Deutsche Bücherverzeichnis, 1941-1950, niet bevestigd door de uitgever).
  • Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, 1944, 185 + [VII] p., 19,5 x 12,3 cm. Adolf Spemanns Sonderausgabe.
  • Übertragen von Hermine Schmülling, in: Ausgewählte Werke in zwei Bänden. Erster Band, [1945], p. 529-687.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 4. Auflage, Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1961, 167 + [I] p., 19,1 x 11,8 cm.

Indextermen

Naam - persoon

Schmülling, Hermine
Streuvels, Stijn

Titel - tijdschriften en kranten

Der Autor
Der Schriftsteller

Titel - werken van Streuvels

Das Christkind
Letzte Nacht
Prutske
Prütske