Mit grossem Interesse lasen wir Ihren freundlichen Brief vom 14. Oktober, für den wir bestens danken.[1] Wir bedauern aufrichtig, dass auch Ihr Haus die Schrecken des Krieges hat spüren müssen, freuen uns aber, dass die Schäden wieder behoben sind und Sie wieder in gewohnter Weise arbeiten können.[2]

Sehr bedauerlich ist auch die Beschädigung Ihrer Bücherei. Gerne hätten wir Ihnen eine Anzahl weiterer Belegstücke Ihrer beiden Bücher "Das Christkind" und "Letzte Nacht" gesandt. Sie sind aber beide augenblicklich ganz ausverkauft, und die Neuherstellung verzögert sich leider durch die mancherlei Schwierigkeiten, die in diesen Zeiten ja leicht verständlich sind. So können wir Ihnen augenblicklich leider nur je ein Exemplar zusenden, aus unserem Archiv. Wir haben vorgemerkt, dass Ihnen weitere Exemplare gesandt werden, sobald die Neubindungen fertig sind.

Für heute legen wir unseren letztjährigen Verlagsalmanach bei, der Sie vielleicht interessiert.[3] Der diesjährige ist noch nicht fertiggestellt.[4]