<Resultaat 904 van 2531

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H/T Herrn Stijn Streuvels
Jngoyghem b[ei] Kurtryk
Westflandern.

Hochverehrter Herr Streuvels!
Wir haben nunmehr Jhr Buch "Prütske" durch alle Jnstanzen unseres Verlages geprüft und möchten Sie nun noch einmal bitten, es uns nicht zu verübeln, wenn diese Prüfung infolge der ungeheuren Arbeit, die während der ganzen letzten Zeit auf allen unseren Herren lastete, ziemlich lang gedauert hat. Böser Wille war dabei nicht mit im Spiel.[1]
Bevor wir vom "Prütske" selber sprechen, möchten wir Jhnen heute einmal etwas Allgemeines von unserer Stellung Jhrem Werk gegenüber sagen und Jhnen ganz ehrlich mitteilen, welche Wege unserer Ansicht nach eingeschlagen werden können, um Jhr Werk allmählich in unserem Verlag zu vereinigen. Wir schätzen Jhr Werk ausserordentlich hoch und würden froh sein, einen stammverwandten Autor von Jhrem hohen dichterischen Rang in unserem Verlag zu betreuen und ihn allmählich ganz für die deutsche Sprache zu dem Unseren zu machen. Allerdings kann das natürlich nicht von heute auf morgen geschehen. Das verbieten uns die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland, die es uns vor allem zur Pflicht machen, die wirklich deutschen Autoren unseres Landes zu pflegen, die bisher unter der Vordringlichkeit und Feindseligkeit einer anderen damals herrschenden Clique im Schatten standen und nicht richtig vor den Augen des deutschen Volkes herausgestellt werden konnten. Da unsere Mittel auch nicht unbeschränkt sind, legt uns das inbezug auf die Herausgabe von übersetzten Büchern, auch wenn sie aus uns nah verwandten und von uns geliebten Völkern stammen, eine gewisse Reserve auf.
[2]
Wir würden gern in den nächsten Jahren allmählich Jhr Werk bei uns vereinigen. Nach dem, was uns Fr[äu]l[ein] Schmülling schrieb, scheinen ja Jhre früher deutsch erschienenen Werke nicht so richtig durchgedrungen und von den Verlegern wohl auch nicht so richtig betreut worden zu sein. Sie sind also meistens wieder vom Büchermarkt verschwunden und müssten bei uns allmählich neu herausgegeben werden. Wir sagen Jhnen nun ganz offen, dass wir in den nächsten Jahren höchstens ein grösseres Buch von Jhnen im Jahr in deutscher Sprache herausbringen können und nebenher vielleicht noch hie und da ein kleineres Büchlein. Mehr ist uns nicht möglich. Wenn Jhnen damit gedient scheint, würde uns das ausserordentlich freuen, und wir würden es uns zur Ehre rechnen, Jhre Bücher deutsch herausbringen zu können. Wenn Jhnen dieses Tempo zu langsam erscheint, sagen Sie es uns, bitte, auch ganz ehrlich, denn es kann ja doch vielleicht möglich sein, einen anderen deutschen Verleger zu finden, der sich in schnellerem Tempo mit der Herausgabe Jhrer Werke befassen kann. Ausdrücklich möchten wir betonen, dass es gar nicht ausgeschlossen ist, dass wir, wenn die Zeiten wieder ruhiger geworden sind, das Tempo, in dem wir Jhr Werk bei uns erscheinen lassen, beschleunigen könnten. Wir finden, dass man sich doch vor allen Dingen einmal über diese prinzipiellen Dinge klar sein muss, damit Sie und wir wissen, wie wir bei unserer Verbindung daran sind. Zunächst würde es uns zweckmässig erscheinen, Werke von Jhnen herauszubringen, soweit solche vorhanden sind, die in Deutschland bisher noch nicht erschienen waren, und dann allmählich die früheren Werke in unseren Verlag überzuführen. Ueber die Einzelheiten des Verfahrens, wie wir das Letztere machen und erreichen können, kann ja dann später geredet werden.
Was nun den "Prütske" betrifft, so finden wir dieses Buch sehr schön und glauben auch, dass es den Deutschen allerhand zu sagen haben würde. Wir finden auf der an[3]deren Seite aber auch, dass dieses Buch manche Dinge enthält, die sicher für den flämischen Leser von grossem Jnteresse sind, den deutschen Leser aber doch kaum in diesem Maße zu interessieren vermögen, weil sie für ihn manches Fremdartige enthalten. Wir fragen Sie nun, ohne Jhnen damit irgend etwas aufdrängen zu wollen, ob es Jhnen nicht tunlich erschiene, dass man in der deutschen Ausgabe schon im Jnteresse der Billigkeit, die für ein deutsches Buch heute von höchster Wichtigkeit ist, hie und da Kürzungen vornimmt, und Dinge, die dem deutschen Leser naturgemäss ferner stehen müssen, aus dem Buche weglässt. Gerade bei diesem Buche würde sich das wohl machen lassen, ohne an das eigentliche Wesen des Buches zu rühren. Selbstverständlich würden Jhnen diese Kürzungen zur Begutachtung vorgelegt. Vielleicht haben Sie die Freundlichkeit, uns mitzuteilen, wie Sie zu diesem Vorschlag stehen, ob Sie ihn a limine ablehnen oder sich damit einverstanden erklären können.[2] Fr[äu]l[ein] Schmülling teilte uns mit, dass Sie grossen Wert auf die Wiedergabe der Bilder in der deutschen Ausgabe legen würden.[3] Leider müssen wir Jhnen sagen, dass wir, erstens einmal auch wieder im Jnteresse der Billigkeit, aber auch aus anderen Gründen auf die Beigabe der Bilder, auch wenn wir die Klischees umsonst zur Verfügung gestellt bekommen, lieber verzichten würden. Wir stellen uns vor, dass in Jhrer Heimat die Wiedergabe der Kinderzeichnungen in dem Buche gewissermassen eine kleine Sensation dargestellt haben kann, aber in Deutschland können sie eine solche nicht bilden, da seit einer Reihe von Jahren unzählige Bücher mit Reproduktionen solcher Kinderzeichnungen erschienen sind, und dass diese Bücher gerade wegen der grossen Zahl, in der sie erschienen, nicht viel Erfolg gehabt haben und das Publikum ihrer etwas müde geworden ist. Wir fürchten also geradezu, dass Jhr schönes Buch durch Hineinnahme dieser farbigen Kinderzeichnungen ein bißchen zu stark an diese früher erschienenen Bücher erinnern könnte, sodass die Zeichnungen störend wirken würden. Und was ausser dieser Kinder[4]zeichnungen in der flämischen Ausgabe an Bildern enthalten ist, ist doch wohl nicht von so grosser Bedeutung, dass es unbedingt in die deutsche Ausgabe aufgenommen werden müsste und einen grossen Anreiz fürs Publikum darstellen könnte. Wichtig ist heute auch vor allem, das muss immer wieder betont werden, dass ein Buch, wenn es in Deutschland ein grosses Publikum finden will, unter den jetzigen Verhältnissen unbedingt so wohlfeil abgegeben werden muss, wie es sich irgend machen lässt.
Uebrigens müssen wir auf die Gefahr hin, Fr[äu]l[ein] Schmülling damit zu betrüben, ganz ehrlich sagen, dass uns ihre "Prütske"-Uebersetzung nicht restlos gelungen scheint, und dass in dieser Uebersetzung der Reiz des Originals (und wir haben hie und da verglichen) uns nicht völlig erreicht zu sein scheint. Die Uebersetzung hat oft etwas Trockenes und, wie wir in Deutschland zu sagen pflegen, Papierenes, was gerade bei diesem Stoff eine gewisse Gefahr bedeutet. Selbstverständlich sagen wir Jhnen das nicht hinter Fr[äu]l[ein] Schmüllings Rücken und um sie irgendwie bei Jhnen anzuschwärzen. Sie können sich denken, dass wir von diesem Brief an Sie Fr[äu]l[ein] Schmülling auch einen Durchschlag schicken. Aber gerade beim "Prütske" fällt uns manches, was wir schon an den anderen Uebersetzungen von Fr[äu]l[ein] Schmülling auszusetzen hatten, noch stärker auf, was natürlich durch den Stoff bedingt ist. Vielleicht könnten auch Sie bei Fr[äu]l[ein] Schmülling dahin wirken, dass sie sich die Mitarbeit eines schriftstellerisch begabten Deutschen sichert, der ihr darin hilfreich zur Hand geht und solche stilistische Unebenheiten beseitigt, bevor sie das Manuskript uns einreicht. Natürlich ist die Wirkung eines wirklich flüssig und dichterisch übersetzten Manuskriptes auf den Verleger auch stärker, als wenn er eine nicht restlos vollkommene und gelungene Uebersetzung vorgelegt bekommt. Dass wir Uebersetzungen von Fr[äu]l[ein] Schmülling nicht für ganz vollgiltige Eindeutschungen Jhrer Werke hal[5]ten konnten, muss Fr[äu]l[ein] Schmülling ja bewusst sein, da sie weiss, dass wir in Jhren bisher bei uns erschienenen Büchern im Manuskript ihrer Uebersetzung ziemlich starke Aenderungen haben anbringen müssen, die Fr[äu]l[ein] Schmülling selbst ja als Verbesserungen erschienen sind, weil sie sie sonst fast nicht restlos angenommen hätte. Jn besonders starkem Maße war das auch schon bei der Uebersetzung Jhrer "Letzten Nacht" der Fall. Und auf die Dauer kann es schliesslich nicht die Aufgabe des Verlegers sein, die Uebersetzungen, die ihm eingereicht werden, in mühsamer Arbeit im Manuskript zu korrigieren, sondern eigentlich sollten sie ihm doch in einer Fassung vorgelegt werden, die so, wie sie ist, gedruckt werden kann. Wir zweifeln keineswegs daran, dass Fr[äu]l[ein] Schmülling flämisch gut beherrscht und auch ein gutes Deutsch schreiben kann. Uebersetzen ist aber nun einmal eine Sache ganz für sich. Dazu gehört neben Beherrschung der beiden Sprachen auch noch eine ganz besondere Begabung, die wir die dichterische Gabe am Uebersetzer nennen möchten, wenngleich es natürlich viele gute und bedeutende Dichter gibt, die speziell gerade diese Gabe beim Uebersetzen nicht besitzen. Fr[äu]l[ein] Schmülling müsste sich unseres Erachtens also die Mitarbeit irgend eines Menschen, der diese Begabung ausgeprägt hat, sichern.[4]
Wir bitten Sie, uns diese ehrliche Meinungsäusserung, die wir Jhnen schuldig zu sein glaubten, durch den Kopf gehen zu lassen und uns freundlichst zu schreiben, wie Sie über alle diese Sachen denken, und wie Sie zu ihnen stehen. Ueber Einzelheiten müsste, im Falle Sie uns beipflichten können, dann später des Näheren gesprochen werden.
Jn ausgezeichneter Hochachtung
Jhre verehrungsvoll ergebenen
Albert Langen - Georg Müller Verlag
G[esellschaft mit beschränkter Haftung]
(handtekeningen Korfiz Holm en Schub)

Annotations

[1] Schmülling had Streuvels' Prutske in het Duits vertaald. Telkens wanneer Schmülling een hoofdstuk vertaald had, stuurde ze het op naar Streuvels die dan zijn correcties kon aanbrengen. Zo vond Streuvels dat Schmülling de oorspronkelijke zinsbouw te veel aanpaste en had hij opmerkingen over de interpunctie die ze gebruikte. In haar brief van 10 februari 1933 bijvoorbeeld, verdedigde Schmülling zich tegen zijn kritiek. Ze maakte duidelijk dat ze veel zorg besteedde aan de vertalingen. Eerst kwam er een eerste versie tot stand die ze dan nog eens doornam met Fritz Kuhn, een ingenieur die bij haar inwoonde. Hij sprak geen Nederlands en keek vooral naar de Duitse vorm. Ze wees er op dat de enige veranderingen die ze aanbracht ervoor moesten zorgen dat de tekst meer Duits klonk. Wat de interpunctie betrof, was ze van mening dat ze de Duitse regels goed volgde en moest volgen, ook al weken die soms sterk van de Nederlandse af. Op 10 juni schreef ze dat de vertaling van Prutske af was; enkele dagen later stuurde ze het manuscript naar Albert Langen - Georg Müller Verlag in München. Op 23 juni 1933 lag de tekst nog altijd daar zonder dat er een beslissing was gevallen. Brieven in Letterenhuis, S 396/B; de brieven van Streuvels aan Hermine Schmülling vonden we niet terug in de geraadpleegde archieven, maar de inhoud konden we reconstrueren aan de hand van Schmüllings retourbrieven
[2] Het antwoord van Streuvels hierop ontbreekt.
[3] In de tweede druk van Prutske werden volgende illustraties opgenomen: 5 foto's van Prutske [d.i. Streuvels' dochter Dina, JD], 4 facsimile's van het handschrift en 24 tekeningen van Prutske, naast 9 tekeningen van Albert Saverys. R. Roemans en H. Van Assche, Bibliografie van Stijn Streuvels, p. 181.
[4] Schmülling was erg aangeslagen door de negatieve beoordeling van haar vertaling. Op 22 oktober 1933 schrijft ze aan Streuvels dat ze gerustgesteld is door de duidelijke en zakelijke brief die Streuvels haar schreef. Ze ging helemaal akkoord met de beslissing om de vertaling door iemand anders te laten bijwerken. Ze zou zelf op zoek gaan naar iemand die haar kon helpen en werkte een poos samen met een jonge bevriende, werkloze bibliothecaris. Uiteindelijk zou uitgeverij J. Engelhorns Nachf. van Spemann in 1935 de vertaling van Prutske uitgeven. Het werd de vertaling van Schmülling, maar helemaal omgewerkt door Gerhart Pohl. Brieven van Schmülling aan Streuvels in Letterenhuis, S 396/B

Register

Naam - persoon

Schmülling, Hermine (° Kleef, 1881 - ✝ Repelen, 1936-11-09)

Duits vertaalster van Vlaamse literatuur, die veel heeft bijgedragen tot de verspreiding van Streuvels' werk in Duitsland. In 1936, tijdens de opkomst van de NSDAP, pleegde ze zelfmoord. Ze vertaalde "Prütske" (1935, o.t. "Prutske") en een aantal kerstnovellen die werden gebundeld in "Weihnachtgeschichten" (1937).

Streuvels, Stijn (° Heule, 1871-10-03 - ✝ Ingooigem, 1969-08-15)

Geboren als Frank Lateur en bakker van opleiding, maar onder zijn pseudoniem Stijn Streuvels als prozaschrijver bekend geworden in tijdschriften als Van Nu en Straks, Vlaanderen, De Gids en De Nieuwe Gids. De vlaschaard (1907) en De teleurgang van den waterhoek (1927) zijn twee van zijn bekendste romans.

Titel - werken van Streuvels

Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine. [bio]
Vertaling van: Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Druk
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. Mit zwei Bildern. Einbandvignette nach einem Relief von Prütske. 1. Auflage (1. - 5. Tausend), Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., März 1935, 190 + [II] p., 19,5 x 12,3 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekenntnisse - Berichte. Herausgeber der deutschen Streuvels-Ausgabe: G. Pohl.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 2. Auflage, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., 1937, 190 + [II] p., 19,7 x 12,4 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekentnisse - Berichte (uitg.).
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 3. Auflage, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, September 1940, 190 + [II] p., 19,8 x 12,5 cm. Schutzumschlag von Fritz Busse. Einband von Ilse Schüle. Lebendige Welt. Erlebnisbücher und Tatsachenromane.
  • Stuttgart, Engelhornverlag, 1944, 190 p. Lebendige Welt. [Neue Aufl.] (Deutsche Bücherverzeichnis, 1941-1950, niet bevestigd door de uitgever).
  • Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, 1944, 185 + [VII] p., 19,5 x 12,3 cm. Adolf Spemanns Sonderausgabe.
  • Übertragen von Hermine Schmülling, in: Ausgewählte Werke in zwei Bänden. Erster Band, [1945], p. 529-687.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 4. Auflage, Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1961, 167 + [I] p., 19,1 x 11,8 cm.
Streuvels, Stijn, Prutske (1922). [bio]
Inhoud:
  • 1. In den dop
  • 2. Op den drempel der wereld-halle
  • 3. Het poppengezin
  • 4. Het dagelijksch bedrijf
  • 5. Het winterhalfjaar
  • 6. De twee geitjes
  • 7. Het zomerhalfjaar
  • 8. Het ontwikkelen der persoonlijkheid
  • 9. Afscheid
Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Voorpublicatie
  • In den dop, in: De Gids, 1920, december, jg. 84, nr. 12, p. 335-349.
  • Op den drempel der wereld-halle, in: De Stem, 1922, april, jg. 2, p. 362-374.
  • Het poppengezin, in: De Stem, 1922, mei, jg. 2, p. 385-416.
  • Het dagelijksch bedrijf, in: De Beiaard, 1922, dl. II, september, jg. 7, p. 161-176.
  • Het winterhalfjaar, in: Vlaamsche Arbeid, 1922, Nieuwe Reeks, oktober, jg. 17, p. 364-384.
  • De twee geitjes, in: Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, 32 (1922), deel 64, p. 173-188 (september) onder de titel: 'Prutske en de geitjes'.
  • Het zomerhalfjaar, in: De Stem, 1922, november, jg. 2, p. 980-1012.
  • Het ontwikkelen der persoonlijkheid, in: De Stem, 1922, oktober, jg. 2, p. 885-914.
Druk
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1922], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Tweede druk], titeluitgave van eerste druk, Amsterdam, L.J. Veen; Kortrijk, Zonnewende, [1929], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Derde druk] = Tweede druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1930], 269 + [III] p., 28,5 x 23,7 cm.
  • [Vierde druk], [1941], in: Stijn Streuvels' Werken. Deel II, Kortrijk, Zonnewende, p. 349-649.
  • [Vijfde druk], Tielt-Antwerpen, J. Lannoo, Standaard-Boekhandel, 1945, 227 + [I] p., 17,3 x 13 cm.
  • [Zesde druk], [1948], In: Stijn Streuvels' Verzamelde Werken. Deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 263-487.
  • [Zevende druk], [1953], In: Streuvels' Volledige werken. Deel VII., Kortrijk, 't Leieschip, p. 179-428.
  • Achtste druk, [1957], [Brugge], Desclée De Brouwer, 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Negende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1961], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Tiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1962], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Elfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1966], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Twaalfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1967], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Dertiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Nijmegen - Brugge], Orion, Desclée De Brouwer, [1971], 262 + [II] p., 18,5 cm x 12,7 cm.
  • [Veertiende druk], in: Volledig werk. Deel III. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 127-335.
  • [Zestiende druk] = eerste druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1986], 234 + [VI] p., 20,5 x 12,5 cm.
Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Bio
  • Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Streuvels, Stijn, Prutske (1922). [bio]
[Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1922], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
Extra info:
Colofon: 'Van deze uitgave werden vijf en twintig exemplaren gedrukt op Hollandsch papier en genummerd van 1 tot 25.'
Inhoud:
  • 1. In den dop
  • 2. Op den drempel der wereld-halle
  • 3. Het poppengezin
  • 4. Het dagelijksch bedrijf
  • 5. Het winterhalfjaar
  • 6. De twee geitjes
  • 7. Het zomerhalfjaar
  • 8. Het ontwikkelen der persoonlijkheid
  • 9. Afscheid
Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Voorpublicatie
  • In den dop, in: De Gids, 1920, december, jg. 84, nr. 12, p. 335-349.
  • Op den drempel der wereld-halle, in: De Stem, 1922, april, jg. 2, p. 362-374.
  • Het poppengezin, in: De Stem, 1922, mei, jg. 2, p. 385-416.
  • Het dagelijksch bedrijf, in: De Beiaard, 1922, dl. II, september, jg. 7, p. 161-176.
  • Het winterhalfjaar, in: Vlaamsche Arbeid, 1922, Nieuwe Reeks, oktober, jg. 17, p. 364-384.
  • De twee geitjes, in: Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, 32 (1922), deel 64, p. 173-188 (september) onder de titel: 'Prutske en de geitjes'.
  • Het zomerhalfjaar, in: De Stem, 1922, november, jg. 2, p. 980-1012.
  • Het ontwikkelen der persoonlijkheid, in: De Stem, 1922, oktober, jg. 2, p. 885-914.
Druk
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1922], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Tweede druk], titeluitgave van eerste druk, Amsterdam, L.J. Veen; Kortrijk, Zonnewende, [1929], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Derde druk] = Tweede druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1930], 269 + [III] p., 28,5 x 23,7 cm.
  • [Vierde druk], [1941], in: Stijn Streuvels' Werken. Deel II, Kortrijk, Zonnewende, p. 349-649.
  • [Vijfde druk], Tielt-Antwerpen, J. Lannoo, Standaard-Boekhandel, 1945, 227 + [I] p., 17,3 x 13 cm.
  • [Zesde druk], [1948], In: Stijn Streuvels' Verzamelde Werken. Deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 263-487.
  • [Zevende druk], [1953], In: Streuvels' Volledige werken. Deel VII., Kortrijk, 't Leieschip, p. 179-428.
  • Achtste druk, [1957], [Brugge], Desclée De Brouwer, 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Negende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1961], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Tiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1962], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Elfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1966], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Twaalfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1967], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Dertiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Nijmegen - Brugge], Orion, Desclée De Brouwer, [1971], 262 + [II] p., 18,5 cm x 12,7 cm.
  • [Veertiende druk], in: Volledig werk. Deel III. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 127-335.
  • [Zestiende druk] = eerste druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1986], 234 + [VI] p., 20,5 x 12,5 cm.
Streuvels, Stijn, Letzte Nacht (1933). Vertaald door: Schmülling, Hermine. [verhaal]
Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling, München, Albert Langen / Georg Müller, 1933, 59 + [V] p., 17,9 x 10,8 cm. Die Kleine Bücherei, 23.
Vertaling van:
Streuvels, Stijn, Letzte Nacht (1933). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Druk
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling, München, Albert Langen / Georg Müller, 1933, 59 + [V] p., 17,9 x 10,8 cm. Die Kleine Bücherei, 23.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. 11. - 15. Tausend. München, Albert Langen / Georg Müller, 1938, 59 + [V] p., 17,9 x 10,8 cm. Die kleine Bücherei, 23.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. 16. - 20. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, 1940, 59 + [V] p., 17,8 x 10,8 cm. Die kleine Bücherei, 23.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. 21. bis 25. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, [1942], 59 + [V] p., 17,8 x 10,8 cm. Die kleine Bücherei, 23.
  • Aus dem Flämischen übersetzt von Hermine Schmülling. Zeichnungen von Ruth Stoffregen. 28. - 32. Tausend, München, Albert Langen / Georg Müller, 1954, 66 + [VI] p., 18,4 x 11,2 cm. Langen - Müller's Kleine Geschenkbücher, 22.
Streuvels, Stijn, Prutske (1922). [bio]
[Derde druk] = Tweede druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1930], 269 + [III] p., 28,5 x 23,7 cm.
Extra info:
Colofon: 'Dit is de afdoende uitgaaf van "Prutske", gezet in de letter van Garamont Corps 16 uit de lettergieterij "Plantijn" te Brussel. Van deze uitgaaf werden getrokken: duizend exemplaren op mat couchépapier genummerd van 1 tot 500 voor de N.V. L.J. Veen's Uitgevers-maatschappij te Amsterdam en van I tot D voor den uitgever van "Cultura" H. Cayman te Brugge. Er werden tien exemplaren getrokken op Japansch papier, geteekend van A. tot J., elk met een oorspronkelijke aquarel van Albert Saverys, waarvan exemplaar A met al de oorspronkelijke teekeningen en de exemplaren B.C. en D geheel eigenhandig geïllustreerd door Albert Saverys. Het boek werd gedrukt op de pers van den "Eikelaar" te Kortrijk en verzorgd door den drukker Antoine Lins; voltooid in den zomer van het Jaar negentien honderd honderd dertig.'
Inhoud:
  • 1. In den dop
  • 2. Op den drempel der wereld-halle
  • 3. Het poppengezin
  • 4. Het dagelijksch bedrijf
  • 5. Het winterhalfjaar
  • 6. De twee geitjes
  • 7. Het zomerhalfjaar
  • 8. Het ontwikkelen der persoonlijkheid
  • 9. Afscheid
Streuvels, Stijn, Prutske (1922).
Voorpublicatie
  • In den dop, in: De Gids, 1920, december, jg. 84, nr. 12, p. 335-349.
  • Op den drempel der wereld-halle, in: De Stem, 1922, april, jg. 2, p. 362-374.
  • Het poppengezin, in: De Stem, 1922, mei, jg. 2, p. 385-416.
  • Het dagelijksch bedrijf, in: De Beiaard, 1922, dl. II, september, jg. 7, p. 161-176.
  • Het winterhalfjaar, in: Vlaamsche Arbeid, 1922, Nieuwe Reeks, oktober, jg. 17, p. 364-384.
  • De twee geitjes, in: Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, 32 (1922), deel 64, p. 173-188 (september) onder de titel: 'Prutske en de geitjes'.
  • Het zomerhalfjaar, in: De Stem, 1922, november, jg. 2, p. 980-1012.
  • Het ontwikkelen der persoonlijkheid, in: De Stem, 1922, oktober, jg. 2, p. 885-914.
Druk
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1922], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Tweede druk], titeluitgave van eerste druk, Amsterdam, L.J. Veen; Kortrijk, Zonnewende, [1929], 231 + [I] p., 21,5 x 15,8 cm.
  • [Derde druk] = Tweede druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1930], 269 + [III] p., 28,5 x 23,7 cm.
  • [Vierde druk], [1941], in: Stijn Streuvels' Werken. Deel II, Kortrijk, Zonnewende, p. 349-649.
  • [Vijfde druk], Tielt-Antwerpen, J. Lannoo, Standaard-Boekhandel, 1945, 227 + [I] p., 17,3 x 13 cm.
  • [Zesde druk], [1948], In: Stijn Streuvels' Verzamelde Werken. Deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 263-487.
  • [Zevende druk], [1953], In: Streuvels' Volledige werken. Deel VII., Kortrijk, 't Leieschip, p. 179-428.
  • Achtste druk, [1957], [Brugge], Desclée De Brouwer, 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Negende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1961], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Tiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1962], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Elfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1966], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Twaalfde druk, titeluitgave van de achtste druk, [Brugge], Desclée De Brouwer, [1967], 262 + [II] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Dertiende druk, titeluitgave van de achtste druk, [Nijmegen - Brugge], Orion, Desclée De Brouwer, [1971], 262 + [II] p., 18,5 cm x 12,7 cm.
  • [Veertiende druk], in: Volledig werk. Deel III. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 127-335.
  • [Zestiende druk] = eerste druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1986], 234 + [VI] p., 20,5 x 12,5 cm.

Indextermen

Naam - persoon

Schmülling, Hermine
Streuvels, Stijn

Titel - werken van Streuvels

Letzte Nacht
Prutske
Prütske