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Herrn Stijn Streuvels
Ingoyghem
bei Kortrijk

Hochverehrter Herr Streuvels!
Nach Rückkehr von einer sehr schön verlaufenen Sommerreise an den Bodensee (den Sie auch einmal kennen lernen müssen) bin ich nun wieder an der Arbeit und danke Ihnen aufs Beste für Ihren freundlichen Brief vom 16. August.[1] Ferner bestätige ich den richtigen Eingang der beiden Manuskripte (Probeübersetzung aus "Teleurgang" von D[okto]r Jacobs[2] und Übersetzung von "Lente" durch Frau Valeton),[3] sowie Ihrer Anmerkungen zu beiden Manuskripten.
"Teleurgang". Obwohl Sie es nicht ausdrücklich sagen, glaube ich annehmen zu dürfen, daß Sie mit einer Beauftragung von Herrn D[okto]r Jacobs grundsätzlich einverstanden sind. Ich werde ihm jetzt die Probeübersetzung zurücksenden, dazu Ihre Anmerkungen, und aus der Korrespondenz wird sich dann sehr rasch ergeben, ob er imstande ist, die noch vorhandenen Mängel gut und einwandfrei zu beseitigen.
"Lente". Ich freue mich, daß Sie die Übersetzung gut finden, und gebe sie heute mit Ihren Änderungen an Frau Valeton weiter, damit sie sie fertig macht. Wir werden sie dann zunächst Zeitschriften anbieten.
"Die Männer am feurigen Ofen". Das Buch ist fertig geworden und wird jetzt versandt. Ihre zehn Freistücke gehen mit gleicher Post an Sie ab.[4]
[2]
Geldüberweisung. Bei unserem Antrag, Ihnen den Honorarbetrag der Abrechnung vom 10. Juli[5] und das nun fällige Honorar für "Die Männer am feurigen Ofen" (R[eichsmark] 860.96) auf Ihr Konto in Krefeld zu überweisen, haben wir leider wieder Schwierigkeiten bekommen. An und für sich besteht, namentlich in Berlin, der allerbeste Wille, eine glatte Überweisung zu ermöglichen, aber die württembergische Landesstelle, die sehr häufig nicht über die nötige Zahl von Devisen verfügt, macht die Ausfüllung und Unterschrift eines komplizierten Vordrucks durch Sie zur Bedingung, den ich hier beifüge. Ich weiß nicht, ob Sie diese Unterschrift leisten wollen, und muß Ihnen dies ganz überlassen.[6]
Es gibt nun noch einen anderen Weg, den wir Ihnen vorschlagen könnten: Wir überweisen dieses Honorar und künftig fällige Honorare nicht auf Ihr Konto in Krefeld, was ja jedesmal die umständlichen Eingaben notwendig macht, sondern Sie lassen diese Beträge bei uns stehen. Wir würden sie auf ein auf unseren Firmennamen laufendes separates Bankkonto überweisen und Ihnen mit 4 % verzinsen. Auf diese Weise würde dann für Sie auf diesem Bankkonto allmählich ein Honorarguthaben anwachsen, über das Sie, wenn einmal die von uns allen erhofften devisen-technisch besseren Zeiten anbrechen, verfügen können, und es fallen dann die lästigen Formalitäten und die lange Wartezeit weg. Dieses zweite Verfahren ist natürlich eine reine Vertrauenssache. Beide Verfahren haben ihre Vorteile und ihre Nachteile, und ich bitte Sie, zu wählen.[7]
Vorträge. Von neuem wird bei wichtigen Stellen reges Interesse an Streuvels-Abenden in Deutschland fühlbar. Die Reichsamtsleitung der N[ational-sozialistischen]-Kulturgemeinde fragt soeben an, ob Sie wohl bereit seien, in der zweiten Hälfte des Winters (das soll also wohl heißen: in den ersten Monaten 1937) aus eigenen Werken in einigen deutschen Städten zu lesen. Wenn die [3]Honorarforderungen nicht allzu hoch sind, ist die N[ational-sozialistische]-Kulturgemeinde gern bereit, eine ganze Reihe von Abenden für Sie vorzubereiten. Ein kurzes Wort zur Erklärung: Die N[ational-sozialistische]-Kulturgemeinde ist eine ganz Deutschland umspannende Organisation, die Vorträge, Konzerte, Theater-Abende u[nter anderem] veranstaltet und dabei ganz Ausgezeichnetes leistet. Sie ist ein Organ der national-sozialistischen Partei und erreicht durch besondere Preisvergünstigungen für ihre Mitglieder und ein ausgezeichnetes Kultur-Programm sehr starke Wirkung. Vor allen Dingen erfaßt sie nicht etwa nur wie die früheren Vortragsleitungen eine kleinere Oberschicht, sondern alle Kreise des Volkes. Ich würde mir einen sehr starken Erfolg für Sie von solchen Abenden versprechen und würde mich sehr freuen, wenn Sie sich grundsätzlich zu einer Zusage bereit erklärten.[8]
Ich nehme an, daß Sie inzwischen auch eine Einladung der Stadt Essen für den 9. Dezember erhalten haben. Dort werden diese Vorträge durch die Leitung der sogenannten "Akademischen Kurse" veranstaltet, die meinem Schwager D[okto]r Däbritz unterstehen. In Essen würden Sie das ganz niederrheinische und westfälische Industriegebiet durch einen solchen Vortrag erfassen, da gerade die Essener Veranstaltungen immer stark besucht sind.[9]
Ich fürchte, sehr verehrter Herr Streuvels, ernstlich, mir bald Ihren Ärger zuzuziehen, daß ich Ihnen immer wieder wegen solcher Vorlesungen aus Ihren Werken zurede. Aber der Verleger muß es manchmal wagen, sich bei seinem eigenen [4]Autor unbeliebt zu machen, wenn dies für die Durchsetzung seiner Werke nötig ist.
Damit sei dieser Brief beschlossen.
Mit guten Wünschen für den Fortgang des Baus und
verehrungsvollen Grüßen
Ihr
(handtekening Adolf Spemann)

Annotations

[1] Cf. brief van Stijn Streuvels aan Adolf Spemann d.d. 16 augustus 1936.
[2] Karl Jacobs zou een vertaalproef maken voor de Duitse vertaling van De teleurgang van den Waterhoek. Op 5 augustus 1936 meldde Spemann aan Streuvels dat die Probeübersetzung von Herrn Dr. Jacobs eingetroffen was.
[3] D.i. het manuscript van Frühling, de Duitse vertaling van Streuvels' novelle Lente van de hand van Anna Valeton.
[4] Volgens artikel 5 van het contract voor deze Duitse vertaling van Het leven en de dood in den ast moesten Streuvels gratis 10 exemplaren ter beschikking gesteld worden.
[5] Op 11 juli 1936 schreef Spemann aan Streuvels dat de uitgeverij erin was geslaagd een afdruk van Knecht Janin het katholieke dagblad Tremonia (Dortmund) te plaatsen voor een bedrag van 300 RM. De publicatie dateerde van de voorbije herfst, maar nu pas was het honorarium betaald geworden.
Volgens het contract voor Knecht Jan, dat op 12 februari 1934 door Engelhorn Verlag werd opgemaakt en op 14 februari 1934 door Gerhart Pohl, 'de gemachtigde vertegenwoordiger van de schrijver', werd ondertekend, moesten [w]eitere Abdrucke in Zeitungen und Zeitschriften werden lediglich durch J. Engelhorns Nachf. vergeben [werden]. Das Erträgnis daraus ist zwischen den Vertragsschließenden so zu teilen, daß Herr Streuvels und Herr Pohl zusammen zwei Drittel, J. Engelhorns Nachf. jedoch ein Drittel erhalten. Die Abführung des auf die Herren Streuvels und Pohl entfallenden Anteils erfolgt durch J. Engelhorns Nachf. an Herrn Pohl, jeweils sofort nach Eingang; Herr Pohl übernimmt die Weiterleitung des auf Herrn Streuvels entfallenden Anteils an diesen. Spemann stelde Streuvels voor dit bedrag gelegentlich der nächsten Überweisung auf [das] Konto Frank Lateur bei der Dedi-Bank in Krefeld [zu überweisen], sobald die Erlaubnis der Devisenstelle vorliegt.
[6] Nazi-Duitsland blokkeerde alle gelden. Daarom had Streuvels in Krefeld, net over de grens, een bankrekening geopend en kreeg hij nog heel wat praktische (financiële) adviezen van Hans Nimtz. H. Speliers, Als een oude Germaanse eik
[7] Cf. antwoord van Stijn Streuvels in zijn brief aan Adolf Spemann d.d. 29 augustus 1936.
[8] Cf. afwachtend antwoord van Stijn Streuvels in zijn brief aan Adolf Spemann d.d. 29 augustus 1936.
[9] Reeds op 18 maart 1936 had Spemann Streuvels uitgenodigd voor deze gelegenheid.

Register

Naam - persoon

Däbritz, Walther

Jacobs, Karl (° Essen, 1906-06-01 - ✝ Essen, 1997-08-23)

Duits schrijver en vertaler van werk van Vlaamse auteurs als Stijn Streuvels, Felix Timmermans, Ernest Claes en Karel van de Woestijne. Van Streuvels verzorgde hij volgende vertalingen:

  • "Die grosse Brücke" (1938, o.t. "De teleurgang van den Waterhoek")
  • "Das heisse Leben" (1939, o.t. "Zomerland")

Streuvels, Stijn (° Heule, 1871-10-03 - ✝ Ingooigem, 1969-08-15)

Geboren als Frank Lateur en bakker van opleiding, maar onder zijn pseudoniem Stijn Streuvels als prozaschrijver bekend geworden in tijdschriften als Van Nu en Straks, Vlaanderen, De Gids en De Nieuwe Gids. De vlaschaard (1907) en De teleurgang van den waterhoek (1927) zijn twee van zijn bekendste romans.

Valeton, Anna (° 1890-09-29 - ✝ 1980-03-08)

Duits vertaalsters van Nederlandtalige literatuur, onder meer van Stijn Streuvels en Felix Timmermans. Van Streuvels veraalde ze onder meer:

  • "Liebesspiel in Flandern" (1936, o.t. "Minnehandel")
  • "Frühling" (1937, o.t. "Lente")
  • "Kinderseelchen" (1937, o.t. "Kinderzieltje")
  • "Weihnachten im Niemandsland" (1937, o.t. "Kerstmis in Niemandsland")
  • "Martje Maartens und der verruchte Totengräber" (1937, o.t. "Martje Maertens en de misdadige grafmaker")
  • "Der Flachsacker" (1945, o.t. De vlaschaard)

Titel - werken van Streuvels

Streuvels, Stijn, De teleurgang van den Waterhoek (1927). [roman]
Streuvels, Stijn, De teleurgang van den Waterhoek (1927).
Voorpublicatie
  • De teleurgang van den Waterhoek verscheen in 1927 als voordruk in 7 afleveringen van de 91ste jaargang van het tijdschrift De Gids, uitgegeven bij P.N. van Kampen & Zoon te Amsterdam.
    Afleveringen:
    • Eerste hoofdstuk, dl. I (januari), p. [64]-118.
    • Tweede hoofdstuk, dl. II (februari), p. [153]-181; dl. III (maart), blz. [316]-342.
    • Derde hoofdstuk, dl. IV (april), p. [1]-43.
    • Vierde hoofdstuk, dl. V (mei), p. [137]-179.
    • Vijfde hoofdstuk, dl. VI (juni), p. [285]-316.
    • Zesde hoofdstuk, dl. [VII] (juli), p. [1]-63.
Druk
  • [Eerste druk], Brugge, Excelsior, 1927, 297 + [VII] p., 21,8 x 17,3 cm.
  • Tweede herziene druk, Antwerpen, N.V. Standaard-Boekhandel, 1939, 321 + [III] p., 19,3 x 12,6 cm.
  • Derde druk, Tielt, Drukkerij-Uitgeverij J. LANNOO; Antwerpen, N.V. Standaard-Boekhandel, [1942], 317 + [III] p., 20,8 x 15,5 cm. Lijsternestreeks nr. 21.
  • Vierde druk, Tielt, Drukkerij-Uitgeverij J. LANNOO; Antwerpen, N.V. Standaard-Boekhandel, [1944], 317 + [III] p., 19 x 13,5 cm.
  • [Vijfde druk], [1955], In Stijn Streuvels' Volledige werken, deel XII, p. 7-300, Kortrijk, 't Leieschip.
  • Zesde druk, Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1964], 305 + [III] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Zevende druk, Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1970], 307 + [I] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Achtste druk, Brugge - Utrecht, Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1971], 307 + [I] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • Negende druk, Brugge - Utrecht, Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1971], 307 + [I] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • [Tiende druk], in: Volledig werk. Deel III. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 797-1055.
  • [Elfde druk] = Tiende druk, Brugge, Uitgeverij Orion, [1976], 307 + [I] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • [Twaalfde druk] = Elfde druk, Nijmegen, Gottmer; Brugge, Orion, [1978], 307 + [I] p., 18,6 x 12,9 cm.
  • [Dertiende druk] = Twaalfde druk, Beveren, Orbis en Orion, [1982], 307 + [I] p., 18,5 x 12,7 cm.
  • [Veertiende druk] = Dertiende druk, Antwerpen/Amsterdam, Manteau, [1987], 294 + [II] p., 20 x 12,5 cm.
Digitaal
  • Amsterdam: Amsterdam University Press/KANTL, 2000. Elektronisch-kritische editie/electronic-critical edition. Ed. Marcel De Smedt & Edward Vanhoutte. ISBN: 90-5356-441-1 (CD-ROM).
Streuvels, Stijn, Lente (1899). [verhaal]
Streuvels, Stijn, Lente (1899).
Voorpublicatie
  • Werk van Stijn Streuvels, Victor De Meyere, Karel van de Woestijne. Versierd door Juul de Praetere, Antwerpen, Drukkerij Buschmann, 1899, p. 1-46.
  • De Nieuwe Tijd, III, 1898-1899, p. 137-139 (nr. 18 = 2 maart 1899) en p. 145-147 (nr. 19 = 9 maart), fragmenten onder de titel Lentenacht en Achter de eerste Communie door Frank Lateur.
Streuvels, Stijn, Lente (1899).
Verhaal
  • Streuvels, Stijn, Frühling (1937). Vertaald door: Valeton, Anna.
Streuvels, Stijn, Die Männer am feurigen Ofen (1936). Vertaald door: Ackermann, Werner. [novelle]
Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann. 1. - 5. Tausend, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., September 1936, 77 + [III] p., 19,7 x 12,4 cm. Einband von Ilse Schüle. Umschlag von Fritz Busse.
Vertaling van: Streuvels, Stijn, Het leven en de dood in den ast (1944).
Streuvels, Stijn, Die Männer am feurigen Ofen (1936). Vertaald door: Ackermann, Werner.
Druk
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann. 1. - 5. Tausend, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., September 1936, 77 + [III] p., 19,7 x 12,4 cm. Einband von Ilse Schüle. Umschlag von Fritz Busse.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann. 6. - 8. Tausend, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., 1942, 77 + [III] p., 19,6 x 12,3 cm.
  • Übertragung von Werner Ackermann in: Ausgewählte Werke in zwei Bänder, II, p. 293-364; herdruk: 1948.
Streuvels, Stijn, Frühling (1937). Vertaald door: Valeton, Anna. [verhaal]
Vertaling van: Streuvels, Stijn, Lente (1899).
Streuvels, Stijn, Frühling (1937). Vertaald door: Valeton, Anna.
Druk
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von A. Valeton. 1.-5. Tausend, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., März 1937, 75 + [V] p., 18,8 x 11,7 cm. Einband von Ilse Schüle. Umschlag von Fritz Busse. Neue Engelhorn Bücherei, 8.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Anna Valeton. 6. - 15. Tausend, Stuttgart, Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, [1943], 80 p., 19,6 x 12,3 cm. (uitg).
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Anna Valeton. 16. - 20. Tausend, Stuttgart, Engelhornverlag Adolf Spemann, [1947], 77 + [III] p., 19,6 x 12,1 cm. Einband: Fritz Busse.
  • Neue berechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Adolf Spemann. Stuttgart, Engelhorn Verlag Adolf Spemann, s.d. [1953], 78 + [II] pp., 19,4 x 12 cm. Sammlung Adolf Spemann.
    'Die vier Bilder wurden für diese Ausgabe von Ernst von Dombrowski gezeichnet und in Holz geschnitten. Das Original entstand 1898 und hat den Titel Lente. Die neue berechtigte Übertragung aus dem Flämischen wurde von Adolf Spemann nach der endgültigen Fassung der "Volledigen Werken" (Uitgeverij 't Leischip in Kortrijk, 1950) besorgt und vom Dichter durchgesehen.'
Streuvels, Stijn, Het leven en de dood in den ast (1944). [novelle]
Streuvels, Stijn, Het leven en de dood in den ast (1944).
Voorpublicatie
  • Groot Nederland, XXIV, 1926, dl 2, p. 113-138, 246-273.
Druk
  • [Eerst druk], Tielt, J. Lannoo; Antwerpen, N.V. Standaard, [1944], 101 + [VII] p., 24,7 x 17,8 cm.
  • [Tweede afzonderlijke druk], Tielt, Drukkerij-Uitgeverij Lannoo, 1954, 61 + [III] p., 17,3 x 11 cm. Humanitas-Boekje nr. 12.
  • [Derde afzonderlijke druk], Brugge-Utrecht, Desclée De Brouwer, [1964], 69 + [III] p., 19,5 x 13,1 cm. Met hulpboekje, los toegevoegd, 15 + [I] p., Kleine Cultuur-Bibliotheek.
  • [Vierde afzonderlijke druk], Brugge-Utrecht, Desclée De Brouwer, [1966], 69 + [III] p., 19,5 x 13,1 cm. Met hulpboekje, los toegevoegd. Kleine Cultuur-Bibliotheek.
  • [Vijfde afzonderlijke druk], Brugge-Utrecht, Desclée De Brouwer, [1967], 69 + [III] p., 19,5 x 13,1 cm. Met hulpboekje, los toegevoegd. Kleine Cultuur-Bibliotheek.
  • [Zesde afzonderlijke druk], Brugge-Utrecht, Desclée De Brouwer, [1968], 69 + [III] p., 19,5 x 13 cm. Met hulpboekje, los toegevoegd. Kleine Cultuur-Bibliotheek.
  • [Zevende afzonderlijke druk], Brugge-Utrecht, Desclée De Brouwer, [1969], 69 + [III] p., 19,5 x 13 cm. Met hulpboekje, los toegevoegd. Kleine Cultuur-Bibliotheek.
Streuvels, Stijn, Het leven en de dood in den ast (1944).
Novelle
  • Streuvels, Stijn, Die Männer am feurigen Ofen (1936). Vertaald door: Ackermann, Werner.
Streuvels, Stijn, Knecht Jan, Roman aus dem Landleben, Roman (1928). Vertaald door: Rost, Nico, Ackermann, Werner. [roman]
Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von W. Ackermann und N. Rost. 3. Auflage. 14. - 17. Tausend, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., [1934], 185 + [VII] p., 19,9 x 13 cm. Einband von Ilse Schüle. Herausgeber der deutschen Streuvels-Ausgabe: Gerhart Pohl.
Vertaling van:
Streuvels, Stijn, Knecht Jan, Roman aus dem Landleben, Roman (1928). Vertaald door: Rost, Nico, Ackermann, Werner.
Druk
  • Aus dem Flämischen übertragen von Nico Rost und mit einem Nachwort versehen von Augustin Habaru. (Autorisierte Übertragung aus dem Französischen von Otto Flechsig), Berlin, Zürich, Universum-Bücherei für Alle, 1928, 258 + [II] p., 19,1 x 13 cm. Der dreiundzwanzigste Band der Universum-Bücherei.
  • Autorisierte Übertragung aus dem Flämischen von Nico Rost und Werner Ackermann, Lübeck, Berlin, Leipzig, Otto Quitzow Verlag, 1929, 288 p., 19,2 x 12,9 cm. Einbandentwurf von Hugo Steiner-Prag.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von W. Ackermann und N. Rost. 3. Auflage. 14. - 17. Tausend, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., [1934], 185 + [VII] p., 19,9 x 13 cm. Einband von Ilse Schüle. Herausgeber der deutschen Streuvels-Ausgabe: Gerhart Pohl.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von W. Ackermann und N. Rost. 4. Auflage. 18. - 20. Tausend, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., [1938], 185 + [VII] p., 19,8 x 12,3 cm. (uitg.)
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von W. Ackermann und N. Rost. 5. Auflage. 21. - 25. Tausend, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., [1941], 185 + [VII] p., 19,8 x 12,3 cm. (P.A., nr. 528).
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, [194?], 185 + [VII] p., 19,8 x 12,2 cm. Gesammtauflage: 25.000.
  • In: Ausgewählte Werke in zwei Bänden. Erster Band, 1945, p. 75-260; herdruk: 1948.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann, Wien, Büchergilde Gutenberg, [1951], 221 + [III] p., 19,4 x 12,8 cm. Einband von Hermann Schmutzenhofer. Vom Engelhorn-Verlag Adolf Spemann, Stuttgart, genehmigte Lizenz-ausgabe für die Mitglieder der Büchergilde Gutenberg. Nachwort (Wien, im Februar 1951) von Heinz. P. Kövari, p. 219-221.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann, Stuttgart, Engelhorn-Verlag Adolf Spemann, [1951], 190 + [II] p., 19,6 x 12,5 cm.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann, Gütersloh : Bertelsmann, 1953. Lizenz-ausgabe.