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Herrn D[okto]r[ honoris causa] Stijn Streuvels
Ingoyghem b[ei]/ Kortrijk
Belgien

Mein lieber, hochverehrter Herr Doktor Streuvels![1]
Nachdem ich nunmehr von meiner Reise zurückgekehrt bin,[2] möchte ich Ihnen und Ihrer verehrten Gattin noch einmal recht herzlich für die entzückenden Stunden danken, die ich bei Ihnen habe verleben dürfen. Ich war wirklich glücklich, Sie unter diesen so veränderten Umständen bei so guter Gesundheit und Frische anzutreffen. Das schöne Wetter zeigte mir das herrliche Land im besten Licht, und ich durfte in unseren Gesprächen wieder den Grundton des schönen herzlichen Einverständnisses feststellen, der mir die Arbeit für Ihr Werk auch persönlich zu einer so besonderen Freude macht.
Meine Reise verlief weiterhin noch sehr schön und eindrucksvoll, und auf wie merkwürdige Weise ich Fräulein Dina in Gent gefunden habe, wissen Sie mittlerweile bereits aus unserer Postkarte. Ich muß wirklich sagen: so viel merkwürdige Erlebnisse mir das Leben schon gebracht hat, so habe ich doch kaum ein solches Wunder erlebt wie dieses Zusammentreffen auf der Straße. Da der von Ihnen angegebene Zug nicht mehr verkehrt und der nächste, den ich dann benutzen mußte, außerdem noch eine halbe Stunde Verspätung hatte, kam ich erst nach 19 Uhr in Gent an und war in großer Sorge, ob ich Ihre Tochter überhaupt noch finden würde. Ich mußte mir ja zuerst im Quartieramt, das sich im Rathaus befindet, mein Hotel zuweisen lassen, und dadurch ging beinahe eine weitere halbe Stunde verloren. Als ich dann in der sehr belebten Flandernstraße stand, wußte ich nicht genau, in welcher Richtung das Hotel "Gambrinus" liege, und fragte auf gut Glück die erste junge Dame, die vor mir herging, nach der Richtung. Ich erhielt sehr freundlich Auskunft in ausgezeichnetem Deutsch, und erst als ich mich bedankt hatte, schoß mir plötzlich durch den Kopf, daß dieses reizende Meisje mit seinem lustigen blau-weißen Mützchen und den Tiroler Strümpfen ja eine unglaubliche Ähnlichkeit mit den Bildern von Prütske habe, die sich seit mittags 2 Uhr in meiner Aktenmappe befanden. Ich hielt [2]aber diesen Zufall zunächst doch für allzu unwahrscheinlich und brauchte einige Sekunden, bis ich den Entschluß fand, diese junge Dame zu fragen, ob sie nicht vielleicht Fräulein Lateur sei.
Nun, Sie können sich die beiderseitige Überraschung vorstellen! Fräulein Dina erklärte mir außerdem, sie habe vor wenigen Augenblicken mit ihrer Freundin von mir gesprochen, und ich stellte dann später fest, daß Sie ein ausgezeichneter Photograph sind und daß ich sehr gute Augen habe. Ihre Tochter machte mir dann die große Freude, mit mir zu Abend zu essen, und ich hatte sofort das Gefühl, sie schon immer gekannt zu haben. Sie ist ein ganz prachtvoller Mensch, und ich bin sehr froh, sie kennengelernt zu haben. Meine Familie und ich rechnen mit aller Bestimmtheit darauf, daß Fräulein Dina uns einmal, und zwar zusammen mit Ihnen, für mindestens eine Woche besucht, und zwar am liebsten im kommenden Herbst. Sie muß sich zu diesem Zweck einen "Studienurlaub" bei ihrer Schule nehmen, denn eine Lehrerin der Geschichte muß unbedingt sich durch persönlichen Augenschein ein wenig über die Geschichte des neuen Deutschland unterrichten! Außerdem muß sie ihrem Vater auf der Reise helfen und ihm den Koffer tragen!
Sehr interessant waren für mich die Veranstaltungen in Antwerpen.[3] Ich habe sämtliche Darbietungen zu Ehren von Professor Verhulst mitgemacht, und wenn ich auch nicht alles verstanden habe, so habe ich doch eine Reihe von wertvollen und wichtigen Menschen bei dieser Gelegenheit kennengelernt. Auch war ich auf dem Hochhaus[4] und habe bei herrlichstem Wetter den Blick über die Stadt mit ihren Höfen und Dächern und über den großen Scheldebogen genossen.
In Kortrijk habe ich noch Herrn Grymonprez besucht und in ihm einen sehr liebenswürdigen und klugen Menschen gefunden. Es ist aber natürlich offengesagt doch ein gewisses Unding, daß ein Dichter von Ihrem Format in einem solchen kleinen Provinzverlag erscheint. Ich möchte fast annehmen, daß nun doch bei dem Neuaufbau des kulturellen Lebens in Flandern auch die bisherige Zersplitterung des Verlagswesens und überhaupt der ganzen Literatur in kleine Verlage und Zeitschriften sich ändert und einer größeren Entwicklung Platz macht.[5] Man kann dies natürlich nicht von heute auf morgen erwarten, aber man darf auch nicht hoffen, daß so etwas vielleicht einmal fertig vom Himmel fällt.
Hier habe ich nun bereits gestern mit großer Freude das von Ihnen übersandte Widmungsstück von "De Maanden" mit Ihrer schönen Inschrift, für die ich Ihnen besonders herzlich danke, erhalten. Das Buch ist also nur vier Tage unterwegs gewesen. Von Frau Valeton fehlt merkwürdigerweise immer noch Antwort, was mich eigentlich wundert. Wenn ich von ihr nicht bald etwas höre, werde ich Fräulein D[okto]r Hechtle mit der Übersetzung des Buches beauftragen, falls Sie damit einverstanden sind.[6]
[3]
Ich habe aber bereits den Vertrag aufgesetzt und schicke ihn anbei bereits in doppelter Ausfertigung, von mir unterzeichnet und hier versteuert. Bitte senden Sie mir dann, wenn Sie mit allem einverstanden sind, eine Ausfertigung mit Ihrer Unterschrift und Datum wieder zurück (bitte eingeschrieben). Ich lasse dann so rasch wie möglich mit der Übersetzung beginnen.[7]
Auf der Fahrt habe ich auch weiter in "Heule" gelesen und finde es ganz reizend und wegen seines dokumentarischen Werts unbedingt auch für die deutschen Leser wichtig. Ich habe jetzt etwa bis Seite 70 gelesen und — wie ich glaube — das Meiste verstanden. Besonders der sonnige Humor dieses Rückblickes auf Ihre Jugend macht das Buch sehr genußreich.[8]
Ich habe nun noch einmal die mir freundlichst mitgegebenen Bilder durchgesehen und von den Heule-Bildern 12 Stück ausgeschieden, die für eine Reproduktion wohl weniger in Frage kommen. Der Einfachheit halber sende ich Ihnen diese hier bereits wieder zurück, während ich die anderen vorläufig in das Verlagsarchiv lege.[9]
Damit will ich diesen ersten Brief schließen; ich habe außerordentlich viel Arbeit zu bewältigen und muß am Sonntag noch einmal für 8 Tage verreisen. Vom 1. April an bin ich wieder hier.
Bitte grüßen Sie auf das herzlichste Ihre verehrte Gattin und Fräulein Isa und lassen Sie es sich wohlergehen!
In alter Verehrung
stets Ihr
(handtekening Adolf Spemann)
Anlagen: 12 Photos
2 Vertrags-Ausfertigungen

Annotations

[1] Streuvels werd doctor honoris causa aan de universiteiten van Leuven, Münster en Pretoria.
[2] Adolf Spemann had een bezoek gebracht aan België en van de gelegenheid gebruik gemaakt om Streuvels persoonlijk te begroeten.
[3] o.a. uitreiking van de Rembrandtprijs 1940 aan Raf. Verhulst, in het Museum voor Schone Kunsten.
[4] Het statige Hooghuis in Doel bij Antwerpen werd in 1613 gebouwd in opdracht van de schoonvader van Ruebens door dezelfde ambachtslieden die ooit het Antwerpse Rubenshuis optrokken. Jan Brandt, de vader van Isabella Brandt, de eerste vrouw van Rubens, betaalde de werkzaamheden. Na haar dood werd het Hooghuis eigendom van Rubens. Intussen staat het herenhuis al een heel aantal jaren leeg. Sinds 1976 is het een beschermd monument. https://inventaris.onroerenderfgoed.be/dibe/relict/17215
[5] Op 10 mei 1940 werd België voor de tweede keer door de Duitse troepen overrompeld. Binnen drie weken was het hele land door de Duitsers bezet en kreeg het een 'Militärverwaltung', die tot taak had het land te besturen volgens de door Berlijn verstrekte instructies. Daarbij genoot Vlaanderen, dat als integrerend deel van het Duitse Rijk werd beschouwd, een aparte behandeling in het kader van de zgn. 'Flamenpolitik'. Het ontbreken van een 'Kulturkammer', zoals ze die in Nederland kenden, en de inschikkelijkheid van bepaalde Duitse machthebbers zorgden er evenwel voor dat de Vlaamse schrijvers ook tijdens de bezetting over een relatief grote vrijheid bleven beschikken. Het uitgavenprogramma van de vooroorlogse uitgeverijen, die in de jaren 1940-'44 zonder andere grote problemen dan de papierbevoorrading in de lijn van hun traditie verder bleven produceren, is daar om dat te bewijzen. Een ander symptoom is het nagenoeg volkomen ontbreken van publicaties die in de clandestiniteit moesten verschijnen, met uitzondering dan van de sluikbladen van de verzetsbeweging. Een ondergrondpers zoals die in Nederland floreerde, kwam in Vlaanderen niet voor. Wel waren er, zoals in Nederland, uitgeverijen die de nieuwe tijd aangrepen om zich met min of meer overtuiging in dienst te stellen van de nieuwe idealen en die, in overigens zeer uiteenlopende mate, de weg van de collaboratie opgingen. L. Simons, Geschiedenis van de uitgeverij in Vlaanderen. Deel II: de twintigste eeuw, p. 149-150.
[6] Het gaat hier om de Duitse vertaling van De maanden, voor wie Adolf Spemann een geschikte vertaler zocht. Op 3 april 1941 is er nog niets beslist. Op 21 mei 1941 geeft Spemann de vertaalopdracht aan Hechtle omdat Valeton niet vrij was. Op 2 maart 1942 blijkt dat Hechtle pas in de loop van de maand maart klaar zal zijn met haar vertaling. Op 6 augustus 1942 schrijft Spemann dat hij sterk teleurgesteld is in Hechtle en De maanden zal geven aan Valeton. Dit wordt bevestigd in een brief van 13 augustus 1942; Hechtle is verontwaardigd. Op 1 september 1942 blijkt dat Valeton De vlaschaard moet vertalen, zodat de vertaling van De maanden uiteindelijk in de handen komt van Werner Ackermann. Op 28 september 1943 schrijft Spemann dat Ackermann en Jacobs ongetwijfeld de beste Streuvelsvertalers zijn. Pas op 31 mei 1944 worden de correctiekaternen naar Streuvels gestuurd. Vanaf augustus 1944 is er een volledige black-out tussen Stuttgart en Ingooigem.
[7] Van De maanden verschijnt pas in 1945 voor het eerst een Duitse vertaling: Die zwölf Monde.
Het contract voor dit boek werd op 20 maart 1941 door Engelhorn Verlag opgemaakt en op 27 maart 1941 door Stijn Streuvels ondertekend. Volgens de stempel van het 'Finanzamt Stuttgart-Süd' werd het belastingspercentage op 1,50 RM begroot.
[8] Streuvels had Spemann tijdens diens bezoek aan het Lijsternest een negentigtal bladzijden meegegeven.
[9] We konden niet achterhalen welke 12 foto's bedoeld worden.

Register

Naam - persoon

Grymonprez, Gilbert (° Harelbeke, 1911-04-07 - ✝ Kortrijk, 1991-06-24)

Directeur van boekhandel Zonnewende te Kortrijk.

Gilbert Grymonprez trad in 1935 in dienst bij Zonnewende, een kunst- en boekhandel in Kortrijk, opgericht in 1920. Deze boekhandel heeft bijgedragen tot de Vlaamsgezinde en culturele emancipatie van stad en streek. Tot 1946 nam Grymonprez er de functie van (verkoops)directeur waar. Hij huwde voor de eerste keer in 1937, in 1973 voor een tweede maal.

Hechtle, Martha (° Düsseldorf, 1909 - ✝ Düsseldorf, 2007-01-20)

Duits Neerlandica en vertaalster, verbonden aan het Duits-Nederlands Instituut van de Universiteit van Keulen. Ze was gevraagd om een vertaling van Streuvels' "De maanden" te maken, maar haar versie voldeed uiteindelijk niet.

Lateur, Dina (° Ingooigem, 1916-02-24 - ✝ Gent, 2000-04-06)

Lerares.

Dina Lateur werd als derde kind (van de vier) uit het huwelijk van Stijn Streuvels met Alida Staelens geboren in het Lijsternest in Ingooigem. Door de Eerste Wereldoorlog was de bewegingsvrijheid van de mensen beperkt. Daardoor had Streuvels ruim de tijd om zich met zijn dochter bezig te houden. Maar Dina was ook een inspiratiebron voor Streuvels. Als 'Prutske' werd Dina onsterfelijk gemaakt in het gelijknamige boek van Streuvels. Dina Lateur was gehuwd met een leraar, Frank Demey en werkte zelf als lerares in Sint-Bavo in Gent.

Lateur, Isa (° Ingooigem, 1922-12-13)

Jongste dochter van Frank Lateur. Gehuwd met Hugo Baert.

Streuvels, Stijn (° Heule, 1871-10-03 - ✝ Ingooigem, 1969-08-15)

Geboren als Frank Lateur en bakker van opleiding, maar onder zijn pseudoniem Stijn Streuvels als prozaschrijver bekend geworden in tijdschriften als Van Nu en Straks, Vlaanderen, De Gids en De Nieuwe Gids. De vlaschaard (1907) en De teleurgang van den waterhoek (1927) zijn twee van zijn bekendste romans.

Valeton, Anna (° 1890-09-29 - ✝ 1980-03-08)

Duits vertaalsters van Nederlandtalige literatuur, onder meer van Stijn Streuvels en Felix Timmermans. Van Streuvels veraalde ze onder meer:

  • "Liebesspiel in Flandern" (1936, o.t. "Minnehandel")
  • "Frühling" (1937, o.t. "Lente")
  • "Kinderseelchen" (1937, o.t. "Kinderzieltje")
  • "Weihnachten im Niemandsland" (1937, o.t. "Kerstmis in Niemandsland")
  • "Martje Maartens und der verruchte Totengräber" (1937, o.t. "Martje Maertens en de misdadige grafmaker")
  • "Der Flachsacker" (1945, o.t. De vlaschaard)

Verhulst, Raf (° Wommelgem, 1866-02-07 - ✝ Vaals, 1941-03-24)

Vlaams dichter en schrijver. Naast gedichten schreef hij (deels onder schuilnamen) romans, toneelstukken en politieke brochures.

Titel - werken van Streuvels

Streuvels, Stijn, De maanden (1941). [bundel]
Streuvels, Stijn, De maanden (1941).
Druk
  • [Eerste druk], Kortrijk, Zonnewende, [1941], 193 + [VII] p., 20,8 x 16,5 cm.
    Inhoud:
  • [Eerste druk], verschenen als Een gang door het jaar, Amsterdam, L.J. Veen's Uitgevers Mij N.V., [1941], 193 + [V] p., 20,8 x 17 cm.
    Inhoud:
  • Tweede druk, Tielt, Drukkerij-Uitgeverij J. Lannoo; Antwerpen, N.V. Standaard Boekhandel, [1942], 232 + [IV] p., 20,8 x 15,2 cm. De Lijsternestreeks, nr. XXV.
  • [Derde druk], in: Stijn Streuvels' Volledige werken. Deel VI., [1953], p. 293-435.
    In De Standaard zijn van 1935 t/m 1939 enkele bijdragen verschenen waarvan die met een * werden omgewerkt tot De Maanden:
    • Het dagblad te lande, nummers van 2 en 14 februari.
    • Lente te lande*, nummer van 1 april 1935.
    • Zomer te lande*, nummer van 1 juli 1935.
    • Crisis op den buiten, nummers van 22 oktober en 15 november 1935.
    • Het winterspook*, nummer van 16 februari 1936.
    • Het doode land*, nummer van 23 maart 1936.
    • De paaschzonne*, nummer van 12-13 april 1936.
    • Winteravonden, nummers van 7 en 14 oktober 1936 (zie: Heule).
    • De mode op den buiten, nummers van 20 en 27 december 1936.
    • Meisjes-mode en mode-meisjes op en buiten, nummer van 15 januari 1937.
    • Mode en zedelijkheid, nummer van 2 april 1937.
    • De lente*, nummer van 21 mei 1938.
    • Juni*, nummer van 14 juni 1938.
    • In het kwade en koude seizoen. De boomen slapen*, nummer van 21 december 1938.
  • [Vierde druk], in: Volledig werk. Deel IV. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1973], p. 353-485.
Streuvels, Stijn, De maanden (1941).
Bundel
  • Streuvels, Stijn, Die zwölf Monde (1945). Vertaald door: Ackermann, Werner.
Streuvels, Stijn, Heule (1942). [bio]
Streuvels, Stijn, Heule (1942).
Voorpublicatie
  • Winteravonden - Dietsche Warande en Belfort, XXXV, 1935, p. 241-253.
  • Winteravonden - De Standaard, nummers van 7 en 14 oktober 1936.
  • De Heulebeke - Dietsche Warande en Belfort, XXXV, 1941, p. 486-496.
  • De Heulebeke (fragment) - Het Vlaamsche Land, nr. 9/10 november 1941.
Druk
  • [Eerste druk], Kortrijk, N.V. Zonnewende, 1942, 394 + [VI] p., 20,9 x 13,5 cm.
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen's Uitgevers Mij N.V., 1942, 394 + [VI] p., 20,9 x 13,5 cm.
  • [Tweede druk], in: Volledig werk. Deel IV. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1973], p. 723-997.
Streuvels, Stijn, De vlaschaard (1907). [roman]
Inhoud:
  • 1. De zaaidhede
  • 2. De wiedsters
  • 3. Bloei
  • 4. Slijting
Streuvels, Stijn, De vlaschaard (1907).
Voorpublicatie
  • De zaaidhede, in: De beweging, 1907, januari, jg. 3, dl. 1, p. 1-33
    De wiedsters, in: De beweging, 1907, februari, jg. 3, dl. 1, p. 129-166
    Bloei, in: De beweging, 1907, april, jg. 3, dl. 2, p. 5-44
    De slijting [deel I], in: De beweging, 1907, mei, jg. 3, dl. 2, p. 146-186
    De slijting [slot], in: De beweging, 1907, juni, jg. 3, dl. 1, p. 273-311.
  • De kruisdagen (fragment uit De vlaschaard) [uit 2], in: Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, 1907, februari, jg. XVII, dl. 23, p. 123-125.
  • De kruisdagen [fragment uit 2], in: Aan doctor Alfons Depla, = speciaal nummer van De Vlaamsche Vlagge, 1907, jg. XXXIII, afl. 3, p. 129-132.
Druk
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1907], [IV] + 332 p., 20,8 x 15,5 cm.
  • [Tweede druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1907], Luxe-uitgave. [VIII] + 342 + [II] p., 25 x 19 cm.
  • Derde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1910], [IV] + 243 + [I] p., 21,5 x 16 cm.
  • Vierde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1912], [IV] + 223 + [I], 21 x 15,3 cm.
  • Vijfde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1914], [IV] + 259 + [I] p., 21 x 15,3 cm.
  • Zesde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1917], [IV] + 259 + [I] p., 21 x 15,7 cm.
  • Zevende druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1920], in twee volumes: dl. I: [VIII] + 132 p.; dl. II: [VIII] + 315 + [I] p., 18,3 x 12 cm, in: Stijn Streuvels' werken, deel [4 & 5].
  • Achtste druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1926], 269 + [III] p., 21,5 x 17,2 cm.
  • Negende druk, [1932], Tielt, J. Lannoo, 357 + [III] p., 18,4 x 12,4 cm.
  • [Tiende druk], [1941], in: Stijn Streuvels's werken, deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 5-345.
  • [Tiende druk], [1941], in: Stijn Streuvels's werken, deel II., Amsterdam, L.J. Veen.
  • Elfde druk, Volksuitgaven, in opdracht van Agentschap Dechenne, Tielt, J. Lannoo, 1941, 223 + [I] p., 19 x 13,3 cm.
  • Twaalfde druk, Antwerpen/Tielt, N.V. Standaard Boekhandel/J. Lannoo, [1941], 300 + [I] p., 21 x 15,3 cm, Lijsternestreeks nr. XII.
  • [Dertiende druk], J.L. Van Schaik, B[e]p[er]k, Pretoria, 1942, [IV] + 227 + [III], 18,7 x 11,6 cm.
  • [Veertiende druk] = Dertiende druk, Tielt/Antwerpen, J. Lannoo/Standaard Boekhandel, [1943], [VI] + V + [I] + 197 + [III] p., 19,5 x 14,7 cm. De omslagtekening is van Paul Lateur. Met 20 p. afbeeldingen uit de film. Met een inleiding, 'De gefilmde vlaschaard', door Stijn Streuvels, p. I-V.
  • [Vijftiende druk] = Veertiende druk. 162e tot 199e duizend. Foto's [14] met speciale toelating overgenomen uit den Terra-film 'De vlaschaard'. Tielt/Antwerpen, J. Lannoo/Standaard Boekhandel, [1943], 208 p., 19,2 x 13,4 cm, filmeditie - Volksuitgave.
  • [Zestiende druk] = Vijftiende druk, Tielt/Antwerpen, J. Lannoo/Standaard Boekhandel, [1944], 235 + [V] p., 34 x 24,8 cm, 'Weeldeuitgave' geïllustreerd met 4 aquarellen van Albert Saverys.
  • [Zeventiende druk], [1948], In: Stijn Streuvels' verzamelde werken. Deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 5-261.
  • [Achttiende druk], [1953], in: Stijn Streuvels' volledige werken. Deel VI., Kortrijk, 't Leieschip, p. 7-292.
  • [Achttiende druk], [1953], in: Stijn Streuvels' volledige werken. Deel VI., Amsterdam, L.J. Veen.
  • [Negentiende druk], Kortrijk, 't Leieschip, [1955], 293 + [III] p., 18,4 x 12,7 cm.
  • [Twintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1962], 303 + [I] p., 18,4 x 12,8 cm.
  • [Eenentwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, 1965, 254 + [VI] p., 29,4 x 26,2 cm.
  • [Tweeëntwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1966], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Drieëntwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1967], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Vierentwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1968], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Vijventwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1970], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Zesentwintigste druk], Kaapstad/Brugge - Utrecht, Romanticapers, Orion, [1970], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Zevenentwintigste druk], Orion - Desclée De Brouwer, [1970], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Achtentwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1970], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Negenentwintigste druk], in: Volledig werk. Deel II. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 495-742.
  • [Dertigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1972], 254 + [VI] p., 29,5 x 26,2 cm.
  • [Eenendertigste druk], [Brugge], Orion, [1974], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Tweeëndertigste druk], Nijmegen/Brugge, Gottmer/Orion, [1977], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Drieëndertigste druk], Nijmegen/Brugge, Gottmer/Orion, [1978], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Vierendertigste druk], Nijmegen/Brugge, Gottmer/Orion, [1980], 303 + [I] p., 18,6 x 12,6 cm.
  • [Vijvendertigste druk], Nijmegen/Beveren, Orbis en Orion, [1983], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm, filmeditie.
  • [Zesendertigste druk] = eerste druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1985], 275 + [I] p., 19,9 x 12,5 cm, Grote Marnixpocket nr. 285.
  • [Zevenendertigste druk] = tweede druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1989], 275 + [I] p., 19,9 x 12,5 cm, Grote Marnixpocket nr. 285.
  • [Achtendertigste druk] = derde druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1993], 275 + [V] p., 19,9 x 12,5 cm.
  • [Negenendertigste druk] = derde druk bij Manteau, Het Laatste Nieuws, 2003, 223 + [I] p., 20,4 x 11,8 cm, reeks: Het Laatste Nieuws, nr. 22.
Digitaal
  • Diplomatische weergave van de eerste druk. Digitale bibliotheek voor de Nederlandse letteren, februari 2004. .
Streuvels, Stijn, Die zwölf Monde (1945). Vertaald door: Ackermann, Werner. [bundel]
Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann. 1. - 5. Tausend, Stuttgart, Engelhornverlag, Adolf Spemann, 1945, 146 + [II] p., 19,6 x 12,3 cm. Die zwölf Kopfleisten worden von N. Degouy für die deutsche Ausgabe gezeichnet. Einband von Ilse Schüle.
Vertaling van: Streuvels, Stijn, De maanden (1941).
Streuvels, Stijn, Die zwölf Monde (1945). Vertaald door: Ackermann, Werner.
Druk
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann. 1. - 5. Tausend, Stuttgart, Engelhornverlag, Adolf Spemann, 1945, 146 + [II] p., 19,6 x 12,3 cm. Die zwölf Kopfleisten worden von N. Degouy für die deutsche Ausgabe gezeichnet. Einband von Ilse Schüle.