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Herrn
D[okto]r Stijn Streuvels
Ingoyghem/Belgien
bei Kortrijk
Het Lijsternest

Hochverehrter lieber Herr D[okto]r Streuvels!
Ich schulde Ihnen immer noch Dank für Ihren so liebenswürdigen hochinteressanten Brief vom 16.1.[1] und muss Sie sehr um Entschuldigung bitten, dass dieser Dank erst heute kommt. Ich habe in der Zwischenzeit wegen "Flachsacker" noch allerhand Verhandlungen geführt[2] und bin zweimal verreist gewesen. So kann ich Ihnen denn heute auch gleich für die herrlichen 4 Fotos des Herrn Daniel danken, die mir durch Fräulein Jsa neulich geschickt worden sind,[3] und ebenso für die ganz reizende neue Ausgabe von "Genoveva".
Natürlich war mir Ihre Auffassung über Buchillustration sehr interessant und sie hat mich auch weitgehend überzeugt.[4] Ich stimme Ihnen natürlich gänzlich bei, dass die Illustrationen in der Lijsternestreeks völlig verunglückt, ja zum Teil geradezu schrecklich sind. Das ist sehr schade, weil die Typographie dieser Ausgabe an und für sich schön ist. Manches von den Bildern darin ist wohl etwas besser, so z[um Beispiel] die in dem Band "Doodendans", aber im ganzen bleibt die Sache unbefriedigend. Nun ist allerdings zu sagen, dass der Graphiker unter Umständen, d[as heißt] dann, wenn das Buchformat etwas kleiner ist als bei der Lijsternestreeks, doch sehr stark eingeengt wird, wenn er ganz auf Vollbilder, also Bilder, die eine ganze Seite füllen, verzichten muss und sich eigentlich höchstens auf grosse Vignetten zu beschränken hat. Ich glaube, im Grunde genommen lassen sich doch sehr schwer allgemeinverbindliche Grundsätze in dieser Sache aufstellen und es ist vielleicht richtiger, dann, falls man einen wirklich hervorragenden Künstler gewonnen hat, diesem ein wenig freie Hand zu lassen und ihm nur eine allgemeine Richtlinie zu geben.
Ich sende Ihnen nun mit gleicher Post das inzwischen aus Graz vom dortigen Verleger bei mir eingetroffene Buch mit den Holzschnitten von Ernst von Dombrowski,[5] und zwar bitte ich Sie, dieses als Geschenk von mir in Ihre Bibliothek zu stellen. Es würde mich freuen, wenn Sie mit mir in der hohen Bewertung dieses Künstlers übereinstimmen würden. Ich persönlich finde solche Stücke wie das auf Seite 15, 25, 31, 63, 64, 66, 70, 71 und 72 ganz bezaubernd, aber Sie werden noch manches andere darin finden, was unübertrefflich ist, so etwa das Stück auf Seite 90.
[2]
Wie Sie sehen, hat Herr von Dombrowski ausserordentlich viel Anmut, viel Humor und eine geradezu virtuose Technik, die ich in dieser Form überhaupt noch nirgends im Holzschnitt gefunden habe. Er schneidet natürlich jedes Stück selbst.
Bitte sagen Sie mir, ob Sie damit einverstanden sind, wenn ich Herrn v[on] Dombrowski nach diesen Proben beauftrage. Ich würde ihm dann natürlich eine Übersetzung Ihrer Richtlinien für Buchillustration senden.[6]
Nun aber der "Flachsacker".
Ich möchte diesem Buch natürlich zu einem möglichst grossen Erfolg verhelfen, da es meiner Überzeugung nach eines der bedeutendsten Werke der gesamten Romanliteratur überhaupt ist, aber die Schwierigkeiten sind dabei gross. Wie Sie wissen, hat der Flachsacker beim Inselverlag in den beiden Ausgaben, die Kippenberg gemacht hat, leider nie grossen Erfolg gehabt.[7] Das war ja auch der Grund, warum der Verlag das herrliche Buch 12 Jahre lang hat fehlen lassen. Nun ist die Lage seither viel schlechter geworden, denn seit Anfang 1940 zeigt sich die starke Verarmung Deutschlands durch den Krieg erst so recht und deutlich. Die gebildete Schicht der Bücherleser ist verarmt und die neuen Reichen denken nur an Essen, Trinken und Autofahren. Wenn sie irgend etwas mehr Geld für ein Buch ausgeben, dann ist es meistens ein wertloser und widerwärtiger Reisser, von denen wir heute leider Gottes überschwemmt werden. Es ist ungeheuer schwer, ja oft beinahe unmöglich, ein geistig hochstehendes Buch, das mehr als D[eutsche ]M[ark] 10.- kostet, zu verkaufen. Darunter hat auch unsere doch wirklich schön geratene Ausgabe "Levensbloesem" zu leiden. Wir haben bisher nicht mehr als 1350 Stücke verkaufen können, obwohl, wie ich allgemein höre, das Werk wirklich gefällt und auch die Ausstattung anerkannt wird. Das liegt daran, dass es eben D[eutsche ]M[ark] 13.80 kosten musste.
Die Herstellungskosten sind bei uns leider in den letzten Jahren enorm gestiegen und betragen heute mehr als das doppelte von 1939 und leider sind weitere Steigerungen in Aussicht, sowohl beim Papier als auch bei Druckereien und Buchbindereien, wie überhaupt in Deutschland die Preise auf der ganzen Linie im Steigen sind (Folge der wahnsinnigen neuen Verfinsterung der Weltlage).
Nach den Erfahrungen mit "Levensbloesem" und allem, was ich von Kollegen höre, ist es daher für den Erfolg von "Flachsacker" sozusagen lebenswichtig, dass wir den Ladenpreis unter D[eutsche ]M[ark] 10.- drücken, möglichst auf D[eutsche ]M[ark] 9.80. An den Herstellungskosten kann so gut wie nichts eingespart werden, denn bei der jetzt sehr fühlbaren Papierknappheit und den steigenden Preisen ist der Verleger natürlich völlig ausserstande, auf seine Lieferanten einen Druck auszuüben, denn sonst bekommt er überhaupt nicht geliefert. So bleibt denn als einziger Weg die Möglichkeit, Sie und Frau Valeton zu bitten, dass die vertraglich vereinbarten Honorare bei der Neuausgabe des "Flachsacker" doch etwas niedriger angesetzt werden und dass ich meinen eigenen Verlagsgewinn noch niedriger halte, als er ohnedies ist. Wie Sie wissen, haben wir in unserem Vertrag vom August 1949 ein Honorar von 5% vom Ladenpreis vom 1. - 5000. Stück und von 7 % vom 5 001. Stück ab vereinbart,[8] während mit Frau Valeton noch ein alter Vertrag vom Jahr 1942 besteht, wonach sie im Falle einer Einzelausgabe des "Flachsacker" 3% erhalten soll. (bei allen Auflagen).
[3]
Ich habe nun gestern das Ehepaar Valeton besucht, um mit Professor Valeton, der die geschäftlichen Dinge für seine Frau erledigt, zu verhandeln. (Das Ehepaar lebte früher in Würzburg, wo Professor Valeton noch heute als Mineraloge an der Universität lehrt, wohnt aber heute in einem kleinen Dorf namens Thüngen nördlich von Würzburg).
Ich muss leider sagen, dass diese Verhandlung ausserordentlich unerfreulich verlaufen ist und zwar hauptsächlich auch wegen der Affäre "Levensbloesem".[9] Das Ehepaar Valeton steht auf dem Standpunkt, dass hier ein Vertragsbruch vorliege, und zwar
  • 1.) weil Sie trotz des seinerzeit mit mir geschlossenen Vertrags das Übersetzungsrecht[10] an den Wiener Volksbuchverlag verkauft haben,
  • 2.) weil dann nicht die Valetonsche, sondern die Übersetzung von Kövari verwendet wurde und
  • 3.) weil nun mein Verlag die Lizenz der Kövarischen Übersetzung von dem Wiener Volksbuchverlag erworben habe.
Professor Valeton behauptet mit grösster Hartnäckigkeit, meine Firma (also der damalige Treuhänder Müller) hätte mit allen Mitteln hiergegen protestieren müssen. Er müsse sich nunmehr eben an die Firma, praktisch also an mich, halten und verlangt eine Entschädigung von nicht weniger als D[eutsche ]M[ark] 800.- für die Nichtverwendung der Valetonschen Übersetzung von "Lebensbloesem". Erst dann will das Ehepaar in eine Ermässigung des Übersetzerhonorars für den "Flachsacker" einwilligen.
Ich habe selbstverständlich auf das energischste protestiert und dem Ehepaar Valeton klar zu machen versucht, in welcher Zwangslage man sich doch damals im Krieg und jetzt in den Nachkriegsjahren befand: Sie hatten jahrelang wegen der Postsperre keine Nachricht von mir. Sie bekamen das Angebot aus Wien und der Wiener Verlag hätte ja ohne weiteres dann später die Lizenz an jeden beliebigen deutschen Verlag (statt an mich) vergeben können. Die Valetons liessen sich aber auf garnichts ein.
Ich hatte Frau Valeton nun eine Ermässigung ihres Übersetzerhonorars für "Flachsacker" von 3% auf 1 ½ % vorgeschlagen und habe gestern mein Angebot auf 2% erhöht (für alle Auflagen) oder statt dessen eine einmalige Pauschalabfindung von D[eutsche ]M[ark] 900.- geboten. Ich hoffe, dass einer dieser beiden Vorschläge angenommen wird; ich habe dabei ausdrücklich zur Bedingung gemacht, dass sie auf jeden Anspruch aus "Levensbloesem" verzichtet und einen Strich unter diese alte Sache macht. Professor Valeton konnte sich nicht gleich entschliessen und ich hoffe nun, dass dieses Angebot angenommen wird, aber ich weiss es natürlich nicht.
Ich möchte Sie bitten, Ihrerseits mit folgendem Honorar einverstanden zu sein:
Für die ersten 5000 Stücke 4 % vom Ladenpreis (einerlei ob broschiert oder gebunden), vom 5001. Stück ab 5 %.
Diese Bitte richte ich an Sie unter der Voraussetzung, dass auch Valetons sich mit den 2% begnügen. Lehnt Valeton ab, dann kann ich Ihnen als dem Dichter unmöglich zumuten, dass Sie allein eine Ermässigung des Honorars vornehmen. Dann würde es bei [4]den vertraglich festgelegten Sätzen bleiben, aber das Buch würde dann eben auch mindestens D[eutsche ]M[ark] 13.80 kosten und dann habe ich sehr grosse Befürchtungen für den Absatz.
Bitte überlegen Sie sich einmal die Sache und geben Sie mir dann Ihre Entschliessung bekannt.[11] Ich meinerseits werde Sie sofort informieren, wenn ich Antwort von Valeton habe.[12] Da Herr Valeton in all diesen Dingen seinen Rechtsanwalt fragt und sogar manchmal Briefe durch diesen schreiben lässt, werde ich unter Umständen die Angelegenheit Levensbloesem auch meinem Anwalt vorlegen müssen, um eine einwandfreie juristische Basis gegenüber diesen unglaublichen Ansprüchen des Ehepaars Valeton zu haben.
Es ist mir ausserordentlich leid, dass ich Ihnen einen so langen Brief über so unerfreuliche Dinge schreiben muss, aber leider lässt sich das nicht ändern. Ich habe aber dafür noch einiges Erfreuliche:
Die Ihnen wohlbekannte Büchergilde Gutenberg in Zürich hat mich gebeten, ihr eine Lizenz für eine Ausgabe des "Flachsacker" im Rahmen dieser Buchgemeinde (book society) zu geben.
Die Büchergilde will eine Lizenzgebühr von 10 % ihres Mitgliederverkaufspreises bezahlen; dieser beträgt 6 bis 9 [Schweizerfranken] Sie denkt an eine Auflage von 8000 Stücken und ist bereit, eine Vorauszahlung von [Schweizerfranken] 2000,- zu machen.[13]
Die Produktion dieser sehr angesehenen Buchgemeinschaft ist ausgezeichnet. Ich habe mir einige Nummern ihrer Drucksachen, ihrer Hauszeitschrift und Prospekte erbeten und sende Ihnen diese gleichzeitig mit dem Buch von Dombrowski zu. Sie würden also dort in sehr guter Nachbarschaft stehen und ich glaube auch, dass man die Firma, die ja sehr angesehen ist, als reell bezeichnen kann.
Ich würde also vorschlagen, dass wir dieses Angebot annehmen und die Lizenzgebühr folgendermassen teilen:
  • Autor 40%
  • Frau Valeton 20%
  • Engelhornverlag 40%.
Frau Valeton hat sich mit den von mir gestern vorgeschlagenen 20 % einverstanden erklärt. Bei einer solchen Buchgemeinschaft handelt es sich um eine Organisation, deren Mitglieder wenig in einem regulären Buchladen kaufen, sodass sie also kaum eine Konkurrenz für den Buchhandel darstellen. Wir würden also unsere Ausgabe des "Flachsacker" neben der Ausgabe der Büchergilde Gutenberg auch in der Schweiz verkaufen können.
Zum Schluss dieses viel zu langen Briefes:
Gleichzeitig mit dem Buch von Dombrowski übersende ich Ihnen mit der Bitte um spätere Rückgabe 49 Fotos des mit meiner Familie befreundeten Arztes, Herrn D[okto]r Paul Röttger in Stuttgart. Er hat mit einem Freund im Jahr 1932 mit einem Fahrrad eine grosse Fahrt durch Flandern gemacht, was er sehr liebt, und bei dieser Gelegenheit diese ausgezeichneten Liebhaberaufnahmen hergestellt. Da er meines Wissens die Negative noch besitzt, würde er Ihnen sicher gerne manche der Bilder kopieren, wenn Sie Ihre Wünsche angeben, so z[um Beispiel] die schönen Aufnahmen aus der [5]Gegend von Damme (natürlich ohne Kosten!)
Ich hoffe sehr, Sie nehmen mir diesen endlosen Brief nicht übel, und bin mit den herzlichsten Grüssen und Wünschen für Sie und die Ihrigen
In alter Verehrung
stets Ihr
(handtekening Adolf Spemann)

Annotations

[1] Cf. brief van Stijn Streuvels aan Adolf Spemann d.d. 16 januari 1951.
[2] Spemann was van plan om van de Duitse vertaling van De vlaschaard een herdruk op de markt te brengen.
[3] Geen verdere informatie.
[4] Bij zijn brief aan Spemann van 16 januari 1951 stak Streuvels een document met zijn 'Opvatting van boekenillustratie voor de "Lijsternestreeks"'. De bijdrage van illustraties moest volgens Streuvels beperkt blijven tot het weergeven van de stemming van het verhaal. Een illustrator mag zijn fantasie aan de lezer niet opdringen en een illustratie mag geen weergave zijn van de in de tekst voorkomende handelingen van de personages, maar veeleer de weergave van een landschap, zoals het in het verhaal beschreven wordt. Daarbij kunnen eventueel wel handelende figuren als detail in het landschap voorkomen. 'Opvatting van boekenillustratie voor de "Lijsternestreeks"', Letterenhuis, S 935/D.
[5] Het betreft: Ernst Ritter von Dombrowski, Holzschnitte. Graz / Wien, Moser, 1949, 159 S. Mit einer Einführung von Hans Riehl.
[6] Cf. antwoord van Stijn Streuvels in zijn brief aan Adolf Spemann d.d. 20 februari 1951.
[7] Spemann verwijst naar de vertaling door Severin Rütters (1918) en de vertaling door Peter Mertens (1937).
[8] Cf. artikel 4 van het contract tussen Stijn Streuvels en Adolf Spemann d.d. 3 augustus 1949.
[9] Eind 1936 kwam Spemann voor het eerst in contact met Levensbloesem waaraan Streuvels al sinds 1934 bezig was en dat in 1937 door de Amsterdamse uitgeverij L.J. Veen werd gepubliceerd. Op 18 december 1936 bedankte Spemann Streuvels voor het toezenden van enkele fragmenten uit Levensbloesem en drukte tegelijk zijn hoop uit genoeg kennis van het 'Vlaams' te bezitten om Streuvels' tekst te begrijpen. Anna Valeton verklaarde zich bereid de vertaling te verzorgen en zou, zo kondigde Spemann op 23 december 1937 aan, Streuvels nog een bezoek brengen om enkele vertaalmoeilijkheden en mogelijke inkortingen te bespreken. Bij diezelfde brief, waaruit het voornemen blijkt om de tekst in te korten, stak Spemann nog een contract, waarmee Streuvels het alleenrecht afstond aan de Stuttgarter uitgeverij om Levensbloesem in het Duits te vertalen.
Spemann, die uiteindelijk moest toegeven dat hij er niet in geslaagd was het werk in het Nederlands te lezen, maar enkel de Duitse vertaling van Valeton, feliciteerde Streuvels op 7 december 1938 en prees Levensbloesem als een belangrijk werk dat zeer geschikt was voor een Duitse vertaling. Wel vond hij Valetons vertaling zelf vaak wat onbeholpen en weinig aangenaam om te lezen en hij stelde Streuvels voor het manuscript volledig te herwerken. Voor de volledige bewerking van de Duitse vertaling moest een door Streuvels ingekort Vlaams exemplaar dienst doen.
Drie weken later, op 29 december 1938, liet Streuvels weten dat hij van mening was dat het boek kon en moest omgewerkt worden, maar, merkte hij terecht op dat dit enige tijd zou vergen. Het door Streuvels herwerkte en fel ingekorte originele exemplaar van de eerste Nederlandstalige druk uit 1937 zou Spemann in maart 1939 in handen krijgen. Eén opmerking moest de uitgever dan nog van het hart, zoals we in zijn brief van 3 januari 1939 kunnen lezen. De lezer zou namelijk naar zijn mening in het begin moeilijkheden ondervinden om den Gang der Erzählung te begrijpen en hij stelt voor door één of twee zinnen de lezer in te lichten. Het antwoord op de vraag of Streuvels zijn tekst in die zin herwerkte, is niet terug te vinden in de brieven. Spemanns opmerking was zelfs het laatste wat in die periode over de uitgave van de Duitse vertaling van Levensbloesem op papier werd gezet.
Wat volgde - en daarvan vonden we wel sporen terug in de correspondentie - was een persoonlijk onderhoud tussen Streuvels en Spemann, waarin de publicatie van de Duitse vertaling van Levensbloesem door laatstgenoemde van de hand werd gewezen omdat Charakter der Personen im Verlauf der Handlung, nicht stimmten mit der Politischen Tendenz der Deutschen Zensur, d.i. de Blut-und-Boden-literatuur (cf. Streuvels' verwijzing naar dit onderhoud in zijn brief aan van Hans Müller van 15 december 1946).
De vertaling van Anna Valeton zou aan de kant worden geschoven en negen jaar later door haar advocaat opgeëist worden. Pas zes jaar na het persoonlijke onderhoud waarin Valetons vertaling door Spemann van de hand werd gewezen, rook Streuvels zijn kans om Levensbloesem toch nog aan het Duitstalige taalgebied aan te bieden. Op 4 december 1945 had Heinz Kövari, vertaler en bemiddelaar van de Weense uitgeverij Wiener Volksbuchverlag, zich achter zijn typmachine gezet om Streuvels het voorstel over te maken voor de Duitse vertaling van één van Streuvels' werken, waarvan de rechten nog vrij waren. Streuvels zag er geen graten in de uitgave van de Duitse vertaling van Levensbloesem aan Wiener Volksbuchverlag over te laten. Hij zou immers tot 28 januari 1946, de dag waarop voor het eerst sinds het einde van de Tweede Wereldoorlog opnieuw een brief vanuit Stuttgart naar Ingooigem vertrok, geen nieuws van zijn uitgevers uit Duitsland ontvangen en hij zou tot dan ook niet weten of er nog één in leven was en al evenmin of er aan verder uitgeven of exploiteren van zijn Duitse vertalingen kon of zou voortgedaan worden. Uit beleefdheid bracht Streuvels Engelhorn Verlag, die in 1937 immers het alleenrecht op de Duitse vertaling van Levensbloesem had verworven, op de hoogte van de geplande uitgave. Op 6 april 1947, antwoordde Adolf Spemann gunstig op Streuvels' voorstel. Streuvels drong er vervolgens bij Wiener Volksbuchverlag op aan dat Engelhorn het werk in Duitsland mocht exploiteren en de onderhandelingen tussen beide uitgeverijen voor de 'Lizenz'-overname in Duitsland kwamen geleidelijk op gang. Op 9 september 1947 werden definitieve afspraken gemaakt wat uitmondde in de ondertekening van een onderlinge overeenkomst.
Op 13 maart 1948 liet Spemann weten dat Anna Valeton opnieuw op het toneel was verschenen. Zij had haar advocaat een bitsige brief laten schrijven, waarin ze de wens uitdrukte haar eigen vertaling van Levensbloesem te zien verschijnen. Dit was volgens Spemann een verlangen dat men maar moeilijk naast zich neer kon leggen, omdat de vertaler toch enige morele rechten kon laten gelden. Hij stelde voor om de gulden middenweg kiezen door in Duitsland de vertaling van Valeton, in Oostenrijk die van Kövari te laten verschijnen. In zijn brief van 30 maart 1948 vond Streuvels de hele situatie zo verward dat hij besloot alles op zijn beloop te laten.
Van de Kövari-vertaling van Levensbloesem, getiteld Des Lebens Blütezeit, is in 1949 bij Wiener Volksbuchverlag een keurige uitgave verschenen, gedrukt op een degelijke papierkwaliteit, en typografisch uitstekend verzorgd, met een evenwichtige lay-out. Het boek bevat geen verluchtingen en wordt enkel versierd met een eenvoudige, maar volgens Kövari 'prachtige prent' van de hand van Bruno Schwatzek: Seevie, de Binder, met zijn lange, haveloze jas, zijn oude hoed en schoenen, een beetje te korte broek, met zijn schalmei en zijn ransel op de rug. Eén jaar later zou Engelhorn Verlag met een titeluitgave van de vertaling van Kövari, weliswaar voorzien van een nieuwe bandtekening van Hela Seewald, de Duitse markt bevoorraden. Valeton eiste haar eigen vertaling op en dat is vermoedelijk ook één van de redenen waarom dit manuscript nergens nog te bespeuren is.
[10] Met deze overeenkomst, d.d. april 1935, verbond Streuvels zich ertoe zijn werken die nog niet in het Duits waren vertaald, allereerst aan J. Engelhorns Nachf. aan te bieden.
[11] Cf. antwoord van Stijn Streuvels in zijn brief aan Spemann van 20 februari 1951.
[12] Cf. hiervoor verder de brief van Spemann aan Streuvels van 23 februari 1951.
[13] Cf. hiervoor het contract dat op 9 maart 1951 werd afgesloten tussen de Büchergilde Gutenberg in Zürich en Engelhorn Verlag Adolf Spemann in Stuttgart. Ook Streuvels gaf zijn goedkeuring aan het contract en ondertekende het op 22 maart 1951.

Register

Naam - persoon

Kippenberg, Anton (° Bremen, 1874-05-22 - ✝ Luzern, 1950-09-21)

Duits uitgever. In 1905 kwam hij aan het hoofd van het 6 jaar eerder opgerichte Insel Verlag, dat hij uitbouwde tot een artistieke en literaire uitgeverij. Hij vertaalde zelf "De werkman" van Streuvels naar het Duits als "Der Arbeiter" (1917).

Kövari, Heinz

Oostenrijks vertaler voor Wiener Volksbuchverlag. Van Streuvels verzorgde hij volgende vertalingen naar het Duits:

  • "Des Lebens Blütezeit" (1949, o.t. "Levensbloesem")
  • "Diebe in des Nachbars Garten" (1953, o.t. "Beroering over het dorp")
  • "Bäume" (1968, o.t. "De boomen")

Lateur, Isa (° Ingooigem, 1922-12-13)

Jongste dochter van Frank Lateur. Gehuwd met Hugo Baert.

Müller, Hans

Röttger, Paul

Streuvels, Stijn (° Heule, 1871-10-03 - ✝ Ingooigem, 1969-08-15)

Geboren als Frank Lateur en bakker van opleiding, maar onder zijn pseudoniem Stijn Streuvels als prozaschrijver bekend geworden in tijdschriften als Van Nu en Straks, Vlaanderen, De Gids en De Nieuwe Gids. De vlaschaard (1907) en De teleurgang van den waterhoek (1927) zijn twee van zijn bekendste romans.

Valeton, Anna (° 1890-09-29 - ✝ 1980-03-08)

Duits vertaalsters van Nederlandtalige literatuur, onder meer van Stijn Streuvels en Felix Timmermans. Van Streuvels veraalde ze onder meer:

  • "Liebesspiel in Flandern" (1936, o.t. "Minnehandel")
  • "Frühling" (1937, o.t. "Lente")
  • "Kinderseelchen" (1937, o.t. "Kinderzieltje")
  • "Weihnachten im Niemandsland" (1937, o.t. "Kerstmis in Niemandsland")
  • "Martje Maartens und der verruchte Totengräber" (1937, o.t. "Martje Maertens en de misdadige grafmaker")
  • "Der Flachsacker" (1945, o.t. De vlaschaard)

Von Dombrowski, Ernst Ritter

Naam - uitgever

Engelhorn Verlag

Duitse uitgeverij die in 1860 werd opgericht door Johann Christoph Engelhorn. In 1876 trad zijn zoon Carl Engelhorn toe tot het bedrijf, na zijn studies in de Verenigde Staten. Hij introduceerde het idee van eeen romanbibliotheek, een reeks waarin om de twee weken een goedkope uitgave verscheen van een populaire Duitse schrijver. In 1910 werd het bedrijf verkocht aan Paul Schumann en Adolf Spemann; vanaf Schumanns dood in 1937 leidde Spemann de uitgeverij alleen.

Insel Verlag

Uitgeverij in Leipzig, in 1902 gesticht door de schrijvers O.J. Bierbaum (1865-1910), A.W. Heymel (1878-1914) en R.A. Schröder (1878-1962), die samen het literatuurtijdschrift Die Insel uitgaven. Werd geleid door Anton Kippenberg (1874-1950) en legde zich aanvankelijk toe op bibliofiele uitgaven en facsimiledrukken; later ook op uitgaven van Klassieken, wereldliteratuur en volksuitgaven.

Wiener Volksbuchverlag

Titel - werken van Streuvels

Streuvels, Stijn, Genoveva van Brabant (1919). [bewerking]
[Tweede druk], in: Stijn Streuvels' Volledige Werken. Deel VIII., Kortrijk, 't Leieschip, [1952], 536 + [IV] p.
Streuvels, Stijn, Genoveva van Brabant (1919).
Voorpublicatie
  • Eerste hoofdstuk - Vlaamsche Arbeid, XIV-XV, 1919-1920, p. 8-12 (november 1919).
  • [De ontmoeting van Genoveva en Siegfried] - De Gids, LXXXIII, 1919, dl. 2, p. 257-277 (mei) = Boek I, hoofdstuk XVI.
  • Genoveva's bruidloop - Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, XXX, 1920, dl. 59, p. 321-328 (mei) = Boek II, p. 1-15.
  • Genoveva op de Hooge Semmer - De Gids, LXXXIV, 1920, dl. 2, p. 226-241 (mei) = Boek II, p. 15-33.
Druk
  • [Eerste druk], Eerste deel, Amsterdam, L.J. Veen, [1919], [VIII] + 261 + [III] p., 21,7 x 17,4 cm; Tweede deel, Amsterdam, L.J. Veen, [1920], [IV] + 216 p., 21,7 x 17,4 cm.
  • [Tweede druk], in: Stijn Streuvels' Volledige Werken. Deel VIII., Kortrijk, 't Leieschip, [1952], 536 + [IV] p.
Streuvels, Stijn, Lijsternestreeks [reeks]
Streuvels, Stijn, Lijsternestreeks
Deel
  • Doodendans, Derde [= vierde] druk, Tielt, Drukkerij-Uitgeverij J. Lannoo; Antwerpen, N.V. Standaard Boekhandel, [1946], 222 + [II] p., 21 x 15,7 cm. Lijsternestreeks, nr. IV.
  • De vlaschaard, Twaalfde druk, Antwerpen/Tielt, N.V. Standaard Boekhandel/J. Lannoo, [1941], 300 + [I] p., 21 x 15,3 cm, Lijsternestreeks nr. XII.
  • Levensbloesem, Tweede [= vierde] herwerkte druk. Tielt, Lannoo; Antwerpen, Standaard-Boekhandel, [1943], 352 p. (De Lijsternestreeks, nr. XXIII), 20,8 x 15,8 cm.
Streuvels, Stijn, Doodendans (1901). [bundel]
Derde [= vierde] druk, Tielt, Drukkerij-Uitgeverij J. Lannoo; Antwerpen, N.V. Standaard Boekhandel, [1946], 222 + [II] p., 21 x 15,7 cm. Lijsternestreeks, nr. IV.
Streuvels, Stijn, Doodendans (1901).
Druk
Streuvels, Stijn, Doodendans (1901).
Reeks
  • Streuvels, Stijn, Lijsternestreeks
Streuvels, Stijn, Der Flachsacker (1918). Vertaald door: Rüttgers, Severin. [roman]
Vertaling van: Streuvels, Stijn, De vlaschaard (1907).
Streuvels, Stijn, Der Flachsacker (1918). Vertaald door: Rüttgers, Severin.
Druk
  • Aus dem Flämischen übertragen durch Severin Rüttgers, Leipzig, Insel-Verlag, [1918], 310 + [II] p., 18,9 x 12,3 cm. Bibliothek der Romane (46).
Streuvels, Stijn, Des Lebens Blütezeit, Roman (1949). Vertaald door: Kövari, Heinz P.. [roman]
Vom Dichter autorisierte Übertragung aus dem Flämischen von Heinz P. Kövari. 1. - 5. Tausend, Stuttgart, Engelhornverlag Adolf Spemann, 1950, 303 + [I] p., 20,3 x 13,3 cm. Einband und Umschlag von Hela Seewald.
Vertaling van: Streuvels, Stijn, Levensbloesem (1937).
Streuvels, Stijn, Des Lebens Blütezeit, Roman (1949). Vertaald door: Kövari, Heinz P..
Druk
  • Aus dem Flämischen übertragen von Heinz P. Kövari, Wien, Wiener Volksbuchverlag, 1949, 290 + [II] p., 21,1 x 13,5 cm. Ausstattung: Bruno Schwatzek.
  • Vom Dichter autorisierte Übertragung aus dem Flämischen von Heinz P. Kövari. 1. - 5. Tausend, Stuttgart, Engelhornverlag Adolf Spemann, 1950, 303 + [I] p., 20,3 x 13,3 cm. Einband und Umschlag von Hela Seewald.
Streuvels, Stijn, Levensbloesem (1937). [roman]
Streuvels, Stijn, Levensbloesem (1937).
Voorpublicatie
  • Hoofdstuk I - De Standaard, nummer van 5 december 1934.
  • Hoofdstuk II - De Stem, XVII, 1937, p. 48-60 (afl.1: jan.), onder de titel: 'Lieveke's afkomst'.
  • Hoofdstuk VI - De Stem, XVI, 1936, p. 447-451 (afl. 5: mei), onder de titel: 'Lieveke is op vacantie'.
  • Hoofdstuk VII - Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, XLVI, 1936, dl. 92, p. 395-411 (afl. 12: dec.), onder de titel: 'Lieveke op kostschool'.
  • Hoofdstuk IX - Dietsche Warande en Belfort, XXXVII, 1937, p. 3-19 (afl. 1: jan.) en De Stem, XXVII, 1937, p. 458-473, (afl. 5: mei), onder de titel: 'Lieveke Glabbeke's wedervaren'.
  • Hoofdstuk X - Dietsche Warande en Belfort, XXXVII, 1937, p. 93-110 (afl. 2: feb.), onder de titel: 'De twee vriendinnen'.
Druk
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1937], 336 p., 21,4 x 15,7 cm.
  • Tweede druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1937], 336 p., 29,9 x 15,2 cm.
  • Derde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1937], 336 p., 20,9 x 15,2 cm.
  • Tweede [= vierde] herwerkte druk. Tielt, Lannoo; Antwerpen, Standaard-Boekhandel, [1943], 352 p. (De Lijsternestreeks, nr. XXIII), 20,8 x 15,8 cm.
  • [Vijfde druk], In: Stijn Streuvels' Volledige Werken. Deel XI. Kortrijk, 't Leieschip, [1955], p. 227-547.
  • Vierde [= zesde] druk, Brussel, D.A.P. Reinaert Uitgaven, [1966], 269 p. (Reinaert Romanreeks, 171), 18 x 12,3 cm.
  • [Zevende druk], in: Volledig werk. Deel III. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 1235-1498.
  • [Achtste druk], Tielt, Lannoo, 2004, In: Jaarboek van het Stijn Streuvelsgenootschap, IX: Levensbloesem. Bezorgd door Marcel De Smedt, p. 9-372.
Streuvels, Stijn, Levensbloesem (1937).
Reeks
  • Streuvels, Stijn, Lijsternestreeks
Streuvels, Stijn, Levensbloesem (1937).
Roman
  • Streuvels, Stijn, Des Lebens Blütezeit, Roman (1949). Vertaald door: Kövari, Heinz P..
Streuvels, Stijn, De vlaschaard (1907). [roman]
Inhoud:
  • 1. De zaaidhede
  • 2. De wiedsters
  • 3. Bloei
  • 4. Slijting
Streuvels, Stijn, De vlaschaard (1907).
Voorpublicatie
  • De zaaidhede, in: De beweging, 1907, januari, jg. 3, dl. 1, p. 1-33
    De wiedsters, in: De beweging, 1907, februari, jg. 3, dl. 1, p. 129-166
    Bloei, in: De beweging, 1907, april, jg. 3, dl. 2, p. 5-44
    De slijting [deel I], in: De beweging, 1907, mei, jg. 3, dl. 2, p. 146-186
    De slijting [slot], in: De beweging, 1907, juni, jg. 3, dl. 1, p. 273-311.
  • De kruisdagen (fragment uit De vlaschaard) [uit 2], in: Elsevier's Geïllustreerd Maandschrift, 1907, februari, jg. XVII, dl. 23, p. 123-125.
  • De kruisdagen [fragment uit 2], in: Aan doctor Alfons Depla, = speciaal nummer van De Vlaamsche Vlagge, 1907, jg. XXXIII, afl. 3, p. 129-132.
Druk
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1907], [IV] + 332 p., 20,8 x 15,5 cm.
  • [Tweede druk], Amsterdam, L.J. Veen, [1907], Luxe-uitgave. [VIII] + 342 + [II] p., 25 x 19 cm.
  • Derde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1910], [IV] + 243 + [I] p., 21,5 x 16 cm.
  • Vierde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1912], [IV] + 223 + [I], 21 x 15,3 cm.
  • Vijfde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1914], [IV] + 259 + [I] p., 21 x 15,3 cm.
  • Zesde druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1917], [IV] + 259 + [I] p., 21 x 15,7 cm.
  • Zevende druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1920], in twee volumes: dl. I: [VIII] + 132 p.; dl. II: [VIII] + 315 + [I] p., 18,3 x 12 cm, in: Stijn Streuvels' werken, deel [4 & 5].
  • Achtste druk, Amsterdam, L.J. Veen, [1926], 269 + [III] p., 21,5 x 17,2 cm.
  • Negende druk, [1932], Tielt, J. Lannoo, 357 + [III] p., 18,4 x 12,4 cm.
  • [Tiende druk], [1941], in: Stijn Streuvels's werken, deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 5-345.
  • [Tiende druk], [1941], in: Stijn Streuvels's werken, deel II., Amsterdam, L.J. Veen.
  • Elfde druk, Volksuitgaven, in opdracht van Agentschap Dechenne, Tielt, J. Lannoo, 1941, 223 + [I] p., 19 x 13,3 cm.
  • Twaalfde druk, Antwerpen/Tielt, N.V. Standaard Boekhandel/J. Lannoo, [1941], 300 + [I] p., 21 x 15,3 cm, Lijsternestreeks nr. XII.
  • [Dertiende druk], J.L. Van Schaik, B[e]p[er]k, Pretoria, 1942, [IV] + 227 + [III], 18,7 x 11,6 cm.
  • [Veertiende druk] = Dertiende druk, Tielt/Antwerpen, J. Lannoo/Standaard Boekhandel, [1943], [VI] + V + [I] + 197 + [III] p., 19,5 x 14,7 cm. De omslagtekening is van Paul Lateur. Met 20 p. afbeeldingen uit de film. Met een inleiding, 'De gefilmde vlaschaard', door Stijn Streuvels, p. I-V.
  • [Vijftiende druk] = Veertiende druk. 162e tot 199e duizend. Foto's [14] met speciale toelating overgenomen uit den Terra-film 'De vlaschaard'. Tielt/Antwerpen, J. Lannoo/Standaard Boekhandel, [1943], 208 p., 19,2 x 13,4 cm, filmeditie - Volksuitgave.
  • [Zestiende druk] = Vijftiende druk, Tielt/Antwerpen, J. Lannoo/Standaard Boekhandel, [1944], 235 + [V] p., 34 x 24,8 cm, 'Weeldeuitgave' geïllustreerd met 4 aquarellen van Albert Saverys.
  • [Zeventiende druk], [1948], In: Stijn Streuvels' verzamelde werken. Deel II., Kortrijk, Zonnewende, p. 5-261.
  • [Achttiende druk], [1953], in: Stijn Streuvels' volledige werken. Deel VI., Kortrijk, 't Leieschip, p. 7-292.
  • [Achttiende druk], [1953], in: Stijn Streuvels' volledige werken. Deel VI., Amsterdam, L.J. Veen.
  • [Negentiende druk], Kortrijk, 't Leieschip, [1955], 293 + [III] p., 18,4 x 12,7 cm.
  • [Twintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1962], 303 + [I] p., 18,4 x 12,8 cm.
  • [Eenentwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, 1965, 254 + [VI] p., 29,4 x 26,2 cm.
  • [Tweeëntwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1966], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Drieëntwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1967], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Vierentwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1968], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Vijventwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1970], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Zesentwintigste druk], Kaapstad/Brugge - Utrecht, Romanticapers, Orion, [1970], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Zevenentwintigste druk], Orion - Desclée De Brouwer, [1970], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Achtentwintigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1970], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Negenentwintigste druk], in: Volledig werk. Deel II. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1972], p. 495-742.
  • [Dertigste druk], Brugge - Utrecht, Desclée De Brouwer, [1972], 254 + [VI] p., 29,5 x 26,2 cm.
  • [Eenendertigste druk], [Brugge], Orion, [1974], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Tweeëndertigste druk], Nijmegen/Brugge, Gottmer/Orion, [1977], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Drieëndertigste druk], Nijmegen/Brugge, Gottmer/Orion, [1978], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm.
  • [Vierendertigste druk], Nijmegen/Brugge, Gottmer/Orion, [1980], 303 + [I] p., 18,6 x 12,6 cm.
  • [Vijvendertigste druk], Nijmegen/Beveren, Orbis en Orion, [1983], 303 + [I] p., 18,4 x 12,6 cm, filmeditie.
  • [Zesendertigste druk] = eerste druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1985], 275 + [I] p., 19,9 x 12,5 cm, Grote Marnixpocket nr. 285.
  • [Zevenendertigste druk] = tweede druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1989], 275 + [I] p., 19,9 x 12,5 cm, Grote Marnixpocket nr. 285.
  • [Achtendertigste druk] = derde druk bij Manteau, Antwerpen, Manteau, [1993], 275 + [V] p., 19,9 x 12,5 cm.
  • [Negenendertigste druk] = derde druk bij Manteau, Het Laatste Nieuws, 2003, 223 + [I] p., 20,4 x 11,8 cm, reeks: Het Laatste Nieuws, nr. 22.
Digitaal
  • Diplomatische weergave van de eerste druk. Digitale bibliotheek voor de Nederlandse letteren, februari 2004. .
Streuvels, Stijn, De vlaschaard (1907).
Reeks
  • Streuvels, Stijn, Lijsternestreeks
Streuvels, Stijn, De vlaschaard (1907).
Roman
  • Streuvels, Stijn, Der Flachsacker (1918). Vertaald door: Rüttgers, Severin.
Streuvels, Stijn, Des Lebens Blütezeit, Roman (1949). Vertaald door: Kövari, Heinz P.. [roman]
Aus dem Flämischen übertragen von Heinz P. Kövari, Wien, Wiener Volksbuchverlag, 1949, 290 + [II] p., 21,1 x 13,5 cm. Ausstattung: Bruno Schwatzek.
Vertaling van: Streuvels, Stijn, Levensbloesem (1937).
Streuvels, Stijn, Des Lebens Blütezeit, Roman (1949). Vertaald door: Kövari, Heinz P..
Druk
  • Aus dem Flämischen übertragen von Heinz P. Kövari, Wien, Wiener Volksbuchverlag, 1949, 290 + [II] p., 21,1 x 13,5 cm. Ausstattung: Bruno Schwatzek.
  • Vom Dichter autorisierte Übertragung aus dem Flämischen von Heinz P. Kövari. 1. - 5. Tausend, Stuttgart, Engelhornverlag Adolf Spemann, 1950, 303 + [I] p., 20,3 x 13,3 cm. Einband und Umschlag von Hela Seewald.

Naam - instituut/vereniging

Büchergilde Gutenberg

De 'boekengilde Gutenberg' is een in 1924 via de vakvereniging van Duitse boekdrukkers opgerichte 'boekengemeenschap', indertijd ontstaan met als doel arbeiders met mooie en betaalbare boeken tot regelmatig lezen aan te sporen. Om bij de boekengilde boeken te kunnen kopen, moet men lid zijn, maar men wordt ook meteen verplicht minstens vier aankopen per jaar te doen.