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Sp/tS. Herrn D[okto]r Stijn Streuvels
Ingoyghem b[ei]/ Kortrijk
Belgien

Hochverehrter, lieber Herr Streuvels!
Ihr freundlicher Brief vom 4. Oktober[1] ist am 14. Oktober richtig bei mir eingetroffen und einige Tage später Ihre Postkarte vom 9.10.[2] Haben Sie für alles herzlichen Dank, besonders für die hochinteressanten Bilder vom Lijsternest im Kriegszustand![3] Ich sehe daraus aber, wie böse die Schäden sind; offenbar hat der Hausgiebel einen Volltreffer bekommen, und in der Mauer und der Tür sind ja eine Anzahl schwerer Einschläge. Nun freue ich mich natürlich doppelt, dass es gelungen ist, für die Wiederherstellung die Geldsumme an Sie hinüberzubefördern, und ich hoffe, dass Sie mittlerweile alles soweit in Ordnung bringen konnten.[4]
Gestern bekam ich nun auch einen vom 16.10. datierten Brief von Herrn D[okto]r Jacobs, dem er Ihren an ihn gerichteten Brief vom 13.10. beigelegt hat, dazu die Liste der vernichteten und geraubten Bücher.[5] Ich bin wirklich ganz entsetzt, wie schwer Sie mitgenommen worden sind, und hoffe sehr, dass alles ersetzt werden kann. Ich werde diese Liste sofort an die anderen Verleger[6] schicken, fürchte nur sehr, dass die Bücher zum grossen Teil erst nach einiger Zeit wieder geliefert werden können. Auch bei mir ist es nicht anders. Seit einem Jahr, also seit Kriegsbeginn, wird in Deutschland sowohl beim Heer, als in der Heimat so ungeheuer viel gelesen, wie eigentlich vielleicht überhaupt noch nie, und so ist es denn kaum einem Verleger möglich, diesem riesigen Bedarf nachzukommen, der alle Erfahrungen der Friedenszeit übersteigt. Ausserdem sind natürlich viele Arbeitskräfte aus den Buchbindereien u[nd ]s[o ]w[eiter] von der Wehrmacht zum Dienst einberufen. Aber nach und nach werden diese Bücher wieder vorhanden sein, und ich bin überzeugt, dass die Verleger sich eine Freude daraus machen werden (ebenso wie ich), sie Ihnen zu senden.
Nun zu den einzelnen Punkten:
Lebenserinnerungen.[7]
Ich freue mich natürlich ganz besonders, dass meine Anregung eigentlich gar nicht notwendig war, sondern sogar schon zu spät kam. Ich glaube, gerade diese Erinnerungen "Heule - Avelghem - Ingoyghem" werden ein sehr schönes Buch [2]geben, das in Deutschland sehr gerne gelesen wird. Der richtige Zeitpunkt für die Ausgabe wäre der Herbst 1941, um damit also Ihren 70. Geburtstag zu feiern. Dabei ist aber zu bedenken, dass wir für die Herstellung etwa 4 Monate brauchen, also im Mai beginnen müssten. Der Übersetzer braucht aber je nach der Länge des Buches auch mindestens ein Vierteljahr, wenn nicht sogar ein halbes Jahr, und so müsste denn die flämische Originalfassung möglichst noch im Laufe dieses Jahres 1940 fertigwerden. Ist das möglich? Man könnte dann dieses Buch sehr schön mit Bildern aus Ihrem Leben illustrieren, natürlich in besserer Wiedergabe als das Buch von de Pillecyn.[8] Das wäre dann eine sehr würdige Geburtstagsfeier.
Flandernbuch:[9] Auch Herr D[okto]r Jacobs interessiert sich ebenso wie ich sehr für dieses Werk, ist aber auch der Überzeugung, dass es in seiner gegenwärtigen Form nicht ganz geeignet ist. Er meint, es sei doch wohl sehr breit geschrieben und müsste teilweise gekürzt werden. Ausserdem müsste man sicher fast das ganze Bildermaterial neu aufnehmen.
Daraus geht nun hervor, dass wir für die ganze Herstellung dieses Buches eine längere Zeit brauchen werden, und man muss dabei bedenken, dass vermutlich im Lauf der nächsten Jahre eine grössere Zahl von ähnlichen Werken in deutscher Sprache erscheinen wird, sodass dieses Buch eines unter vielen sein und daraus allerdings durch Ihren Namen herausgehoben würde. Trotzdem glaube ich, dass dies die einzige Möglichkeit wäre, die Sache anzupacken, denn wir müssen uns unter allen Umständen davor hüten, rasch und übereilt eine Sache zu machen, die dann den heutigen sehr hohen Ansprüchen auf diesem Gebiet nicht genügt, die daher nur kurzlebig wäre und den Anstrich dessen hätte, was wir in Deutschland heute "Konjunkturschrifttum" nennen, (also ein Werk, das wegen der Konjunktur für den heutigen Tag rasch zusammengetragen ist.).
"Die 12 Monate:"[10] Wenn ich Sie recht verstehe, handelt es sich wieder um eine Art dichterisches Werk, und das würde mich natürlich ebenfalls sehr interessieren. Ich sehe aber immer mehr, wie wünschenswert und notwendig es wäre, dass wir uns wieder einmal sprechen könnten, und werde daher nächste Woche, wenn ich in Berlin bin, versuchen, dort die Erlaubnis zur Reise nach Flandern zu bekommen, um Sie noch im November zu besuchen. Ob mir dies gelingt, weiss ich natürlich nicht, aber ich hoffe es sehr. Dann könnte ich mich auch mit Herrn D[okto]r Jacobs treffen, den ich gerne sprechen möchte, zumal ich ihn schon lange nicht mehr gesehen habe. Sein Bericht über seinen Kriegsbesuch bei Ihnen ist sehr schön und macht in Deutschland tiefen Eindruck. Ich werde ihn auch im Weihnachtsheft meiner "Literarischen Flugblätter["] bringen, das Anfang Dezember erscheint.[11] Sobald ich von Berlin Bescheid habe, ob ich reisen darf, würde ich Ihnen dann näheres schreiben.[12]
[3]
Ich schicke Ihnen anbei noch eine schöne Zuschrift des Generals von Kessel in Goslar in der "Deutschen Allgemeinen Zeitung", die durch den Bericht von Herrn D[okto]r Jacobs ausgelöst worden ist.[13] Ich habe mich darüber sehr gefreut und habe Herrn General von Kessel neulich geschrieben und ihm die deutsche Übersetzung von "Prütske" geschickt.
Schliesslich bekam ich einen sehr netten Brief eines Herrn Obergefreiten Karl Koch, der sehr begeistert über einen Besuch bei Ihnen schreibt. Ich habe dann auf gut Glück an die deutsche Ortskommandantur von Ingoyghem geschrieben und Ihre sämtlichen Bücher der Bibliothek dieser Ortskommandantur geschickt, damit die deutschen Soldaten die Möglichkeit haben, Ihre Bücher schon dort zu lesen. Ich bin sicher, dass davon gerne Gebrauch gemacht werden wird.
Seien Sie, lieber Herr Streuvels, herzlich gegrüsst und empfehlen Sie mich aufs Beste Ihrer Familie!
In alter Verehrung
Ihr
(handtekening Adolf Spemann)
Anlage: 1 Zeitungsausschnitt

Annotations

[1] Cf. brief van Stijn Streuvels aan Adolf Spemann van 4 oktober 1940.
[2] Cf. briefkaart van Stijn Streuvels aan Adolf Spemann van 9 oktober 1940.
[3] Op 10 mei 1940 brak de Tweede Wereldoorlog uit. Reeds op 20 mei werd het Lijsternest voor het eerst door granaten getroffen. L. Schepens, Kroniek van Stijn Streuvels, p. 108 De ravage was aanzienlijk: Al vaders boeken lagen den grond op, schreef Dina Lateur aan Kitty de Josselin de Jong, z'n 800 Leicafilmen waren ontrold en rondgestrooid. Stapels foto's lagen in de bruine suiker, met jam eronder vermengd. 'n Groote pot opgelegde boter had men in de hall aan stukken geslagen en daarin had men al het naaigerief gesleurd, tafellakens, enz. enz. Al het gesteriliseerd fruit en groenten had men in 't gras uitgegoten, gebroken eieren in de schoenen en over dat alles wijn en wijnflessen en tomatenpuree, enz.enz. Verder heel veel boeken, huisraad en kleederen gestolen, tot zelfs al onze matrassen.' Brief van Dina Lateur aan Kitty de Josselin de Jong d.d. 20 augustus 1940 uit de collectie van en geciteerd door Gé Vaartjes. Zie: Gé Vaartjes, U hebt mij den weg gewezen. Brieven van Herman de Man aan Stijn Streuvels, p. 117
[4] Op 7 mei 1940 bracht Spemann Streuvels op de hoogte van het feit dat die Devisenstelle die letzten Honorarzahlungen nicht bewilligen [konnte]. Streuvels had toen nog 2.342,19 RM honorarium tegoed. Op 17 september 1940 kon Spemann Streuvels een aangename mededeling doen: hij had de toestemming gekregen van de Devisenstelle om Streuvels' honorarium, een som van RM 3352,02, te vereffenen.
[5] Bij deze brief aan Streuvels voegde Spemann een Nederlandstalig en Duitstalig afschrift van Streuvels' brief aan Karl Jacobs. Streuvels schreef op 13 oktober 1940 o.a. het volgende: Ik heb een paar brieven gezonden aan Dr. Spemann, waarvan Dr. S. in een brief die ik van hem gister ontving, geen gewag werd gemaakt - ik twijfel dus of hij mijne brieven heeft ontvangen? Misschien hebt U zelf gelegenheid hem een en ander mede te deelen? [...] Ik voeg hierbij een lijst van de ontvreemde of totaal beschadigde boeken (enkel de duitsche) misschien kan Dr. Spemann dit lijstje aan de respektieve uitgevers mededeelen, die er dan naar eigen goeddunken kunnen naar handelen. Jammer zijn er nog een aantal boeken die ik mij wel herinner, doch waarvan ik den titel en den naam van den auteur niet meer onthouden heb. O.a. vind ik het jammer van een boek waar ik veel van hield: de geschiedenis van de veldslagen op zee in den Russisch-Japanschen oorlog... en meer andere!
De per uitgever opgestelde lijst met ontvreemde boeken bevindt zich bij de brief.
[6] o.a. Insel Verlag (Leipzig), Dietrich Keimer Verlag (Berlijn) en Malik Verlag (Berlijn).
[7] Op 13 oktober 1940 schreef Streuvels hierover het volgende aan Karl Jacobs: Dr. Spemann doet mij het voorstel in zijn laatsten brief om mijne "vollständigen Lebenserinnerungen" te schrijven. Daaromtrent zoudt Gij hem kunnen mededeelen dat ik nu juist aan 't werk ben om iets van dien aard samen te stellen, nl. eene soort trilogie "Heule-Avelghem-Ingoyghem" waarin de herinneringen en gebeurtenissen verhaald worden die zich afgespeeld hebben in de drie dorpen waar ik geleefd en gewoond heb. Het eerste deel is bijna veerdig.
Met Spemanns 'laatsten brief' bedoelt Streuvels de brief van 2 oktober 1940.
[8] Spemann bedoelt hier: Filip De Pillecyn, Stijn Streuvels en zijn werk. Amsterdam, L.J. Veen, 1932. Dit boek is vooral belangrijk geweest omwille van de vele foto's en illustraties. Voor het eerst werden zo veel foto's van Streuvels — meer dan 100, de meeste nog nooit gepubliceerd — in boekvorm uitgegeven. Verantwoordelijke hiervoor was de fotograaf G. Gyselynck van 'de Foto-Centrale' te Kortrijk. P. Thiers, Stijn Streuvels. Leven en Werk, p. 77.
Op 13 oktober 1940 schreef Streuvels reeds het volgende aan Karl Jacobs: Dr. Spemann doet mij het voorstel in zijn laatsten brief om mijne "vollständigen Lebenserinnerungen" te schrijven. Daaromtrent zoudt Gij hem kunnen mededeelen dat ik nu juist aan 't werk ben om iets van dien aard samen te stellen, nl. eene soort trilogie "Heule-Avelghem-Ingoyghem" waarin de herinneringen en gebeurtenissen verhaald worden die zich afgespeeld hebben in de drie dorpen waar ik geleefd en gewoond heb. Het eerste deel is bijna veerdig. Met Spemanns laatsten brief bedoelt Streuvels de brief van 2 oktober 1940.
In zijn brief aan Streuvels van 18 juni 1941 stelt Spemann opnieuw voor om een mooie uitgave te maken naar aanleiding van Streuvels' 70ste verjaardag. Spemann was op het idee gekomen een kleine Streuvels-anthologie te maken, die men het 'Streuvels-Buch' zou kunnen noemen.
[9] Reeds op 22 september 1940 had Stijn Streuvels aan Karl Jacobs het volgende geschreven: Ik wilde ook Uwe aandacht vestigen op het boek: "Land en Leven in Vlaanderen" dat volgens het zeggen van Duitsche schrijvers die hier op bezoek waren, van actueel belang is voor Duitschland en het zelfs zonderling mag heeten hoe dit boek nooit om vertaald te worden in aanmerking is gekomen. Denk er eens aan.' En op 13 oktober 1940 luidde het: '"Land en Leven in Vlaanderen" dat valt te zien wat de duitsche uitgever daarover denkt en of dit niet geschikt ware om een beeld van het Vl. land en het Vl. volk te leeren kennen bij het duitschlezend publiek?
[10] Op 4 oktober 1940 schreef Streuvels aan Spemann dat hij twee boeken aan het voorbereiden was, die uiteindelijk zouden resulteren in De maanden en een reeks jeugdherinneringen: Heule, Avelghem, Ingoyghem 1904-1914 en Ingoyghem II, 1914-1940.
[11] Op 5 oktober 140 was het artikel 'Kriegsbesuch bei Stijn Streuvels' van de hand van Karl Jacobs in de Deutsche Allgemeine Zeitung verschenen. Daarna publiceerde Adolf Spemann het in het literaire vlugschriftje Literarische Flugblätter: Karl Jacobs, 'Kriegsbesuch bei Stijn Streuvels', in: Literarische Flugblätter, november 1940, pp. 7-10.
[12] Cf. hiervoor verder de brief van Adolf Spemann aan Stijn Streuvels d.d. 16 november 1940.
[13] Het artikel 'Stijn Streuvels' Haus im Weltkriege', gedagtekend 'Goslar, 7.10' (in: Deutsche Allgemeine Zeitung, d.d. 13 oktober 1940) schreef Generaal von Kessel naar aanleiding van het bezoek van Karl Jacobs bij Streuvels. We lezen: Der Kriegsbesuch von Karl Jacobs bei Stijn Streuvels in seinem Häuschen Elsternest bei Ingovighem ("DAZ" vom 5.10.) weckt die Erinnerung an ein ähnliches Erlebnis in der zweiten Oktoberhälfte 1918. (...)

Register

Naam - persoon

De Pillecyn, Filip (° Hamme, 1891-03-25 - ✝ Gent, 1962-08-07)

Letterkundige en Vlaams strijder.

De Pillecyn studeerde Germaanse Filologie aan de Universiteit van Leuven, was actief in de studentenkring Met Tijd en Vlijt en was voorzitter van het Algemeen Katholiek Studentenverbond. Tijdens de oorlog was hij een van de leiders van de frontbeweging. Hij schreef er enkele gedichten, die Lannoo in 1920 - samen met gedichten van Jozef Simons - bundelde onder de titel Onder den hiel. Vanaf 1919 concentreerde De Pillecyn zich op de journalistiek. Na zijn medewerking aan het dagblad De Standaard, werd hij hoofdsecretaris van het dagblad De Tijd, dat zich meer met de Vlaamse kwestie bezighield. In dezelfde periode hielp hij bij de publicatie van het satirische weekblad Pallieter. In 1926 promoveerde hij tot doctor in de Germaanse filologie, met een studie over Verriest. Tijdens het interbellum was hij leraar te Malmédy en later te Mechelen. Na het uitbreken van de Tweede Wereldoorlog werd hij in 1941 directeur van het Middelbaar Onderwijs. De repressie veroordeelde hem na de Tweede Wereldoorlog wegens een te grote Vlaamsgezindheid tot vijf jaar gevangenisstraf. In de gevangenis van Sint-Gillis schreef hij drie romans: Jan Tervaert (1947), Mensen achter den dijk (1949) en De Veerman en de jonkvrouw (1950). Na zijn vrijlating in 1949 bleef hij verderschrijven (o.a. Aanvaard het Leven, 1956 en Rochus,1951). De Pillecijn schreef tevens een studie over Stijn Streuvels, Stijn Streuvels en zijn werk (1932).

Jacobs, Karl (° Essen, 1906-06-01 - ✝ Essen, 1997-08-23)

Duits schrijver en vertaler van werk van Vlaamse auteurs als Stijn Streuvels, Felix Timmermans, Ernest Claes en Karel van de Woestijne. Van Streuvels verzorgde hij volgende vertalingen:

  • "Die grosse Brücke" (1938, o.t. "De teleurgang van den Waterhoek")
  • "Das heisse Leben" (1939, o.t. "Zomerland")

Koch, Karl

Streuvels, Stijn (° Heule, 1871-10-03 - ✝ Ingooigem, 1969-08-15)

Geboren als Frank Lateur en bakker van opleiding, maar onder zijn pseudoniem Stijn Streuvels als prozaschrijver bekend geworden in tijdschriften als Van Nu en Straks, Vlaanderen, De Gids en De Nieuwe Gids. De vlaschaard (1907) en De teleurgang van den waterhoek (1927) zijn twee van zijn bekendste romans.

von Kessel, Hans Karl Gustav Berthold (° Freiburg, 1867-07-05 - ✝ Goslar, 1945-05-25)

Duits generaal tijdens de Eerste Wereldoorlog, die later publiceerde.

Titel - werken van Streuvels

Streuvels, Stijn, Die zwölf Monde (1945). Vertaald door: Ackermann, Werner. [bundel]
Vertaling van: Streuvels, Stijn, De maanden (1941).
Streuvels, Stijn, Die zwölf Monde (1945). Vertaald door: Ackermann, Werner.
Druk
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Werner Ackermann. 1. - 5. Tausend, Stuttgart, Engelhornverlag, Adolf Spemann, 1945, 146 + [II] p., 19,6 x 12,3 cm. Die zwölf Kopfleisten worden von N. Degouy für die deutsche Ausgabe gezeichnet. Einband von Ilse Schüle.
Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine. [bio]
Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. Mit zwei Bildern. Einbandvignette nach einem Relief von Prütske. 1. Auflage (1. - 5. Tausend), Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., März 1935, 190 + [II] p., 19,5 x 12,3 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekenntnisse - Berichte. Herausgeber der deutschen Streuvels-Ausgabe: G. Pohl.
Vertaling van:
Streuvels, Stijn, Prütske, Die Geschichte einer Kindheit. (1935). Vertaald door: Schmülling, Hermine.
Druk
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. Mit zwei Bildern. Einbandvignette nach einem Relief von Prütske. 1. Auflage (1. - 5. Tausend), Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., März 1935, 190 + [II] p., 19,5 x 12,3 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekenntnisse - Berichte. Herausgeber der deutschen Streuvels-Ausgabe: G. Pohl.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 2. Auflage, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., 1937, 190 + [II] p., 19,7 x 12,4 cm. Lebendige Welt. Erzählungen - Bekentnisse - Berichte (uitg.).
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 3. Auflage, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, September 1940, 190 + [II] p., 19,8 x 12,5 cm. Schutzumschlag von Fritz Busse. Einband von Ilse Schüle. Lebendige Welt. Erlebnisbücher und Tatsachenromane.
  • Stuttgart, Engelhornverlag, 1944, 190 p. Lebendige Welt. [Neue Aufl.] (Deutsche Bücherverzeichnis, 1941-1950, niet bevestigd door de uitgever).
  • Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, 1944, 185 + [VII] p., 19,5 x 12,3 cm. Adolf Spemanns Sonderausgabe.
  • Übertragen von Hermine Schmülling, in: Ausgewählte Werke in zwei Bänden. Erster Band, [1945], p. 529-687.
  • Alleinberechtigte Übertragung aus dem Flämischen von Hermine Schmülling. 4. Auflage, Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1961, 167 + [I] p., 19,1 x 11,8 cm.
Streuvels, Stijn, Das Streuvels-Buch (1941). Vertaald door: Schmülling, Hermine, Valeton, Anna, Lateur, Isa, Lateur, Dina, Spemann, Adolf, Jacobs, Karl, Ackermann, Werner. [vertaling-bloemlezing]
Streuvels, Stijn, Das Streuvels-Buch (1941). Vertaald door: Schmülling, Hermine, Valeton, Anna, Lateur, Isa, Lateur, Dina, Spemann, Adolf, Jacobs, Karl, Ackermann, Werner.
Druk
  • Zum 70. Geburtstag von Stijn Streuvels herausgegeben von Adolf Spemann. Mit acht Bildern, Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, [1941], 123 + [VIII] p., 21,2 x 13,5 cm.
    Inhoud:
Streuvels, Stijn, De maanden (1941). [bundel]
[Eerste druk], Kortrijk, Zonnewende, [1941], 193 + [VII] p., 20,8 x 16,5 cm.
Inhoud:
Extra info:
Met penteekeningen van Elisabeth Ivanovsky.
Streuvels, Stijn, De maanden (1941).
Druk
  • [Eerste druk], Kortrijk, Zonnewende, [1941], 193 + [VII] p., 20,8 x 16,5 cm.
    Inhoud:
  • [Eerste druk], verschenen als Een gang door het jaar, Amsterdam, L.J. Veen's Uitgevers Mij N.V., [1941], 193 + [V] p., 20,8 x 17 cm.
    Inhoud:
  • Tweede druk, Tielt, Drukkerij-Uitgeverij J. Lannoo; Antwerpen, N.V. Standaard Boekhandel, [1942], 232 + [IV] p., 20,8 x 15,2 cm. De Lijsternestreeks, nr. XXV.
  • [Derde druk], in: Stijn Streuvels' Volledige werken. Deel VI., [1953], p. 293-435.
    In De Standaard zijn van 1935 t/m 1939 enkele bijdragen verschenen waarvan die met een * werden omgewerkt tot De Maanden:
    • Het dagblad te lande, nummers van 2 en 14 februari.
    • Lente te lande*, nummer van 1 april 1935.
    • Zomer te lande*, nummer van 1 juli 1935.
    • Crisis op den buiten, nummers van 22 oktober en 15 november 1935.
    • Het winterspook*, nummer van 16 februari 1936.
    • Het doode land*, nummer van 23 maart 1936.
    • De paaschzonne*, nummer van 12-13 april 1936.
    • Winteravonden, nummers van 7 en 14 oktober 1936 (zie: Heule).
    • De mode op den buiten, nummers van 20 en 27 december 1936.
    • Meisjes-mode en mode-meisjes op en buiten, nummer van 15 januari 1937.
    • Mode en zedelijkheid, nummer van 2 april 1937.
    • De lente*, nummer van 21 mei 1938.
    • Juni*, nummer van 14 juni 1938.
    • In het kwade en koude seizoen. De boomen slapen*, nummer van 21 december 1938.
  • [Vierde druk], in: Volledig werk. Deel IV. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1973], p. 353-485.
Streuvels, Stijn, Heule (1942). [bio]
[Eerste druk], Kortrijk, N.V. Zonnewende, 1942, 394 + [VI] p., 20,9 x 13,5 cm.
Extra info:
Met een oude kaart van Heule en 20 foto's. Colofon: Van deze oorspronkelijke uitgave van Stijn Streuvels' 'Heule' gezet uit de Egmont medium-letter werden er vijf ex. gedrukt op Hollandsch geschept papier Van Gelder, genummerd van 1 tot 5 en 10 ex. op geschept papier Ingres, genummerd van I tot X, gedrukt op de persen van De Groeninghe Drukkerij te Kortrijk en voltooid in de maand October van het jaar negentien honderd twee en veertig.
Streuvels, Stijn, Heule (1942).
Voorpublicatie
  • Winteravonden - Dietsche Warande en Belfort, XXXV, 1935, p. 241-253.
  • Winteravonden - De Standaard, nummers van 7 en 14 oktober 1936.
  • De Heulebeke - Dietsche Warande en Belfort, XXXV, 1941, p. 486-496.
  • De Heulebeke (fragment) - Het Vlaamsche Land, nr. 9/10 november 1941.
Druk
  • [Eerste druk], Kortrijk, N.V. Zonnewende, 1942, 394 + [VI] p., 20,9 x 13,5 cm.
  • [Eerste druk], Amsterdam, L.J. Veen's Uitgevers Mij N.V., 1942, 394 + [VI] p., 20,9 x 13,5 cm.
  • [Tweede druk], in: Volledig werk. Deel IV. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1973], p. 723-997.
Streuvels, Stijn, Avelghem (1946). [bio]
[Eerste druk], Tielt, Drukkerij-Uitgeverij J. Lannoo; Antwerpen, N.V. Standaard Boekhandel, [1946], 356 + [IV] p., 21 x 15,7 cm. De Lijsternestreeks, nr. XXVII.
Extra info:
Met een foto van Stijn Streuvels. Colofon: '"Avelghem", het tweede deel van 's schrijvers levensverhaal, verschijnt bij zijn vijf en zeventigste verjaren — 1871 — 3 oktober-1946 — en het vijftigste verjaren van zijner eerste verhalen. — Deze uitgave werd gezet uit de Hollandsche mediaevalletter veertien punt en gedrukt op de persen van Joris Lannoo te Tielt. — Van deze uitgave werden twintig genummerde exemplaren getrokken op zwaar getint Munster Velum papier voorzien van 's schrijvers handteekening.'
Streuvels, Stijn, Avelghem (1946).
Voorpublicatie
  • Wintervreugde - Dit nieuw Seizoen. I. Winter 1945-1946, Tielt, J. Lannoo [1945], p. 61 (= Avelghem, p. 111-115).
  • Herinneringen uit Avelghem - Dietsche Warande en Belfort, XLVI, 1946, p. 451-460 (= Avelghem, p. 293-313, over Lente en Lenteleven).
  • Twee avonturen uit den Avelghemschen tijd - Nieuw Vlaamsch Tijdschrift, I, 1946, p. 706-711 (= Avelghem, p. 331-334, 335-339), het bezoek van Albert Verwey, het bezoek van Emmanuel de Bom en zijn jonge vrouw).
Druk
  • [Eerste druk], Tielt, Drukkerij-Uitgeverij J. Lannoo; Antwerpen, N.V. Standaard Boekhandel, [1946], 356 + [IV] p., 21 x 15,7 cm. De Lijsternestreeks, nr. XXVII.
  • [Tweede druk], in: Volledig werk. Deel IV. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1973], p. 999-1268.
Streuvels, Stijn, Ingoyghem 1904-1914 (1951). [bio]
[Eerste druk], [Kortrijk], 't Leieschip, [1951], 83 + [I] p., 20 x 13,3 cm.
Streuvels, Stijn, Ingoyghem 1904-1914 (1951).
Druk
  • [Eerste druk], [Kortrijk], 't Leieschip, [1951], 83 + [I] p., 20 x 13,3 cm.
  • [Tweede druk], in: Volledig werk. Deel IV. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1973], p. 1269-1332.
Streuvels, Stijn, Ingoyghem II, 1914-1940 (1957). [bio]
[Eerste druk], [Brugge], Desclée De Brouwer, [1957], 206 + [II] p., 20 x 13,3 cm.
Streuvels, Stijn, Ingoyghem II, 1914-1940 (1957).
Voorpublicatie
  • [Academische toespraak bij de benoeming tot Doctor honoris causa aan de Universiteit te Leuven], verschenen in het extra nummer van Ons Leven, 17 november 1937.
  • [Academische toespraak bij de benoeming tot Doctor honoris causa aan de Universiteit te Leuven], Nieuw Vlaanderen, III, 1937, nr. 49 (= 4 december), onder de titel: Wat ik in mijn werk heb uitgebeeld.
  • [Pastorale] - Dietsche Warande en Belfort, LIII, 1953, p. 14-18 (januari), gedat. November 1952.
  • [De gevarenis van Djooske Dekkers] - Dietsche Warande en Belfort, LVII, 1957, p. 65-68 (januari).
Druk
  • [Eerste druk], [Brugge], Desclée De Brouwer, [1957], 206 + [II] p., 20 x 13,3 cm.
  • [Tweede druk], in: Volledig werk. Deel IV. Brugge-Utrecht: Uitgeverij Orion, N.V. Desclée De Brouwer, [1973], p. 1333-1503.