15.12.42
3.3.43
Sp/aS
10.3.43
Herrn
D[okto]r[ honoris causa] Stijn Streuvels
Ingoyghem bei Kortrijk
Hochverehrter lieber Herr Doktor
Streuvels!
[1]
Haben Sie herzlichsten Dank für Ihren Brief vom 3. März
[2] und seien Sie mir nicht böse, dass ich Ihnen noch nicht für Ihren so besonders liebenswürdigen langen Brief vom 15. Dezember vorigen Jahres
[3] gedankt habe! Dass dies noch nicht geschehen ist, verstehe ich selbst nicht; ich bin mit meinen Gedanken so oft in Ingoyghem, dass ich beinahe nicht merke, ob ich einen Brief schreibe oder nur zu Ihnen hin denke. Ich habe mich ganz besonders über Ihre so ausführlichen Nachrichten gefreut und hoffe, dass Sie die Wintermonate gut überstanden haben. Ich vermute, auch Sie werden jetzt seit Wochen dasselbe herrliche Wetter haben wie wir, mit dem man schon den Frühling kommen spürt und über das man sich doch eigentlich nur so richtig freuen kann, so lange die Sonne scheint, denn der klare Sternenhimmel ist heute nicht so wie sonst der Freund des europäischen Menschen!
Wir haben in der Zwischenzeit wieder sehr scharf gearbeitet und bemühen uns, so viele und schöne Bücher zu machen wie möglich. Als eine Probe dieser Arbeit haben Sie ja die "
Stolze Nymphe" bekommen,
[4] und ich hoffe, Ihnen in kurzem die nachgelassenen Lebenserinnerungen meines ältesten Bruders
Hans, Nobelpreisträgers von 1935, schicken zu können, die einen guten Begriff von der Arbeit eines deutschen Forschers geben.
[5]
Dass Ihnen die Weihnachtsbücher Freude gemacht haben, macht mich sehr glücklich. Nun zu unseren einzelnen Dingen:
Heule.[6] Vielleicht können wir unsere Entschliessung darüber, ob man die Lebenserinnerungen als ganzes verdeutschen soll, zurückstellen, bis das ganze Werk vorliegt. Offengestanden würde es mir sehr leid tun (und sicherlich auch Ihren vielen deutschen Verehrern), wenn man ganz darauf verzichten müsste, denn als Dokument und überaus liebenswerte dichterische Schilderung dieses einzigartigen Milieus, sind und bleiben sie doch für immer wertvoll. So beschränke ich mich denn zunächst darauf, Ihnen sehr herzlich gute Arbeitswochen
[2]und -monate zu wünschen.
De Maanden[7] Herr
Ackermann schrieb mir neulich, er wolle sich wegen einiger besonders schwieriger Ausdrücke noch um Rat an Sie wenden, und ich nehme an, dass er dies inzwischen getan hat. Durch seine dienstliche Beanspruchung als Offizier ist er nicht so rasch mit der Arbeit vorwärts gekommen, wie er zunächst hoffte.
[8]
Flachsacker[9] Auch ich habe von Frau
Valeton lange Zeit nichts gehört, vermute aber, dass sie umso eifriger an der Arbeit ist. Ich habe neulich an sie geschrieben und um Nachricht gebeten.
Mittlerweile schrieb mir die Terra, dass in absehbarer Zeit mit der Uraufführung des Films zu rechnen sei, doch stehe der Termin noch nicht fest.
[10] Ausserdem aber hat mir die Presseabteilung der Terra auf meine Bitte und zu meiner grössten Freude einige prächtige Bilder von Ihnen geschickt, nämlich zwei Fotos, die Sie im weissen Anzug in den Strassen von Kortrijk zeigen, und zwar einmal zusammen mit Herrn
Putman, dann Ihr Bild als Komparse bei den Fachsraufern, ein ganz prachtvolles Bild im Profil (nach links gewendet), das ich mir habe vergrössern lassen und das wir unbedingt einmal reproduzieren müssen. Wertvoll ist mir darauf besonders auch, dass Ihre Hand zu sehen ist.
[11]
Ausgewählte Werke in zwei Bänden Ein Antrag auf Bewilligung des Papiers liegt noch in Berlin und wird, wie ich unbedingt hoffe, wohl sicher genehmigt werden. Allerdings ist die Menge Papier, die man bei diesem umfangreichen Werk braucht, sehr gross.
[12]
Exportausgabe Für den Verkauf ausserhalb des Deutschen Reiches, also im Ausland, mache ich jetzt von ausgewählten Romanen meines Verlags eine Exportausgabe in einheitlicher Grösse und mit einem einheitlichen Umschlag. Sie trägt den Titel "
Adolf Spemanns Sonderausgabe" und kostet im Ausland
R[eichsmark] 1.20. In dieser Ausgabe sind im allgemeinen nur deutsche Werke enthalten, aber ich möchte doch gerne auch "
Knecht Jan" und "
Prütske" hineinnehmen und eine entsprechende Eingabe für Papierbewilligung machen.
[13]
Ich lasse Ihnen die ersten Bände dieser Reihe, die soeben an den Buchhandel verschickt worden sind, zugehen
[14] und hoffe, dass Ihnen die Ausstattung gefällt. Sie entspricht
[3]etwa der
Tauchnitz-Ausgabe und hat ja auch denselben Ladenpreis.
[15]
Ich kann als Honorar 5% vom Ladenpreis bezahlen, und zwar von einem Ladenpreis von R[eichsmark] 1.60, also R[eichsmark] -.08 je Stück. Dazu muss ich eine kurze Erklärung geben: Die Preise deutscher Bücher sind im Ausland um 25% niedriger als innerhalb der deutschen Reichsgrenzen. Infolgedessen kostet also auch die Adolf Spemanns Sonderausgabe nicht R[eichsmark] 1.60, sondern R[eichsmark] -.40 weniger. Ich rechne aber das[ ]Honorar von dem Inlandsladenpreis von R[eichsmark] 1.60 (den es in Wirklichkeit zur Zeit ja gar nicht gibt). Mehr Honorar vertragen diese billigen Bände nicht.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir grundsätzlich Ihre Zustimmung geben könnten.
[16] Bisher sind in die Reihe aufgenommen "
Die grosse Heimkehr" von
Karl Götz,
[17] die Novellen
Herbert von Hoerners,
[18] "
Die Zaubergeige" von
Kurt Kluge,
[19] "
Sommergäste in Sophienlust"
[20] und "
Wir plus drei" von
Ell Wendt.
[21] Als nächstes sind in Vorbereitung "
Der Kampf ums Matterhorn" von
Carl Haensel,
[22] "
Der graue Reiter" von
Herbert von Hoerner,
[23] die Novellen von
Kurt Kluge,
[24] Eugenie Schumann "
Erinnerungen"
[25] und "
Der Kampf im Forst" von
Hans August Vowinckel.
[26]
Die stolze Nymphe[27] Ich freue mich sehr, dass Ihnen das reizende Buch von Frau
Wendt gefällt, und würde mich natürlich ganz besonders freuen, wenn Sie und Fräulein
Dina das Buch ins Flämische übersetzen würden. Das wäre eine sehr grosse Ehre für die liebenswürdige Verfasserin, die in München lebt. Unter den Ihnen gesandten Bänden von
Adolf Spemanns Sonderausgabe finden Sie ja auch die beiden anderen Romane von Frau
Wendt. "
Sommergäste in Sophienlust" ist schon im Dezember 1941 von Herrn
Thiry erworben worden.
[28] So wäre es denn eigentlich fast richtiger, auch die "
Stolze Nymphe" bei Herrn
Thiry herauszubringen; allerdings besteht darüber kein Vertrag, aber ich bitte Sie zu überlegen, ob man nicht vielleicht Herrn
Thiry, der sich ja sehr um das deutsche Schrifttum bemüht, auch die "
Stolze Nymphe" geben kann. Nochmals: irgendein Zwang hierzu liegt gar nicht vor.
[29]
Ich hoffe sehr, lieber Herr Doktor Streuvels, es geht Ihnen und Ihrer Familie gesundheitlich gut und Sie haben weder in Kortrijk noch in Ingoyghem bisher Bombenangriffe gehabt. Unser Sohn hat die schweren Kämpfe im Kaukasus mitgemacht und befand sich nach seinem letzten Brief, der von [4]Anfang Februar datiert war, damals noch wohl. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre guten Wünsche, die wir als Eltern besonders gerne annehmen. Seien Sie mit den Ihren auf das herzlichste gegrüsst und erfreuen Sie mich gelegentlich wieder durch eine Zeile!
In alter Verehrung
stets Ihr
(handtekening Adolf Spemann)
Annotations
[1]
Streuvels werd doctor honoris causa aan de universiteiten van Leuven, Münster en Pretoria.
[4]
Ell Wendt,
Die stolze Nymphe: Ein heiterer Roman. Stuttgart, Engelhorn Verlag, s.d.
[5]
Titelbeschrijving: Spemann, Hans und Friedrich Wilhelm Spemann (Hrsg.),
Forschung und Leben. Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., s.d. [1943].
Uit Spemanns brief aan Streuvels van
19 april 1943 vernemen we dat dit boek op 7 april naar het Lijsternest werd gestuurd.
[6]
Op 13 oktober 1940 schreef Streuvels het volgende aan Karl Jacobs:
Dr. Spemann doet mij het voorstel in zijn laatsten brief om mijne "vollständigen Lebenserinnerungen" te schrijven. Daaromtrent zoudt Gij hem kunnen mededeelen dat ik nu juist aan 't werk ben om iets van dien aard samen te stellen, nl. eene soort trilogie "Heule-Avelghem-Ingoyghem" waarin de herinneringen en gebeurtenissen verhaald worden die zich afgespeeld hebben in de drie dorpen waar ik geleefd en gewoond heb. Het eerste deel is bijna veerdig. Met Spemanns 'laatsten brief' bedoelt Streuvels de brief van
2 oktober 1940.
In zijn brief van
4 december 1942 kwam Spemann hierop terug. Hij vond Heule zeer geschikt om te vertalen, mits mogelijke inkorting, en drukt zijn hoop uit dat Streuvels snel de overige geplande delen zou schrijven.
[7]
Spemann was in 1941 op zoek gegaan naar een vertaler voor
De maanden. Op
3 april 1941 was er nog niets beslist. Op
3 april 1941 is er nog niets beslist. Op
21 mei 1941 geeft Spemann de vertaalopdracht aan Hechtle omdat Valeton niet vrij was. Op
2 maart 1942 blijkt dat Hechtle pas in de loop van de maand maart klaar zal zijn met haar vertaling. Op
6 augustus 1942 schrijft Spemann dat hij sterk teleurgesteld is in Hechtle en
De maanden zal geven aan Valeton. Dit wordt bevestigd in een brief van
13 augustus 1942; Hechtle is verontwaardigd. Op
1 september 1942 blijkt dat Valeton
De vlaschaard moet vertalen, zodat de vertaling van
De maanden uiteindelijk in de handen komt van Werner Ackermann. Op
28 september 1943 schrijft Spemann dat Ackermann en Jacobs ongetwijfeld de beste Streuvelsvertalers zijn. Pas op
31 mei 1944 worden de correctiekaternen naar Streuvels gestuurd. Vanaf augustus 1944 is er een volledige black-out tussen Stuttgart en Ingooigem.
Van De maanden verschijnt pas in 1945 voor het eerst een Duitse vertaling: Die zwölf Monde.
[8]
De brief van Ackermann vonden we niet terug in de geraadpleegde archieven.
[9]
Halverwege 1942 was de kogel door de kerk. Op
17 augustus 1942 schreef Adolf Spemann aan Streuvels verheugd dat Kippenberg de toestemming had gegeven om
Der Flachsacker op te nemen in een tweedelige Streuvelsuitgave. Spemann wou een compleet nieuwe vertaling van
De vlaschaard omdat die van Peter Mertens zijns inziens vanuit Duits standpunt niet voldeed. Hij had daarvoor Anna Valeton aangesproken en haar bovendien opgezocht om de samenstelling van de beide Streuvelsbanden te bespreken. De tweedelige publicatie zou 'in een mooi, edel Latijnschrift' gedrukt worden, niet in de Fraktur (cf. brief van Adolf Spemann aan Stijn Streuvels d.d.
18 september 1942).
Pas op 3 augustus 1949 zal Anton Kippenberg de rechten op
De vlaschaard afstaan, op voorwaarde dat Adolf Spemann niet vertaler Peter Mertens, maar vertaalster Anna Valeton zou aanduiden. Cf. het contract tussen Stijn Streuvels en Adolf Spemann d.d. 3 augustus 1949 en de brief van Adolf Spemann aan Stijn Streuvels d.d.
3 augustus 1949.
H. Speliers, Als een oude Germaanse eik, p. 478-480.
[10]
In de loop van 1942 werd
De vlaschaard een eerste keer verfilmd door de Duitse filmmaatschappij Terra-film, in regie van B. Barlog. Paul Wegener speelde Boer Vermeulen, Maria Koppenhöfer Barbele, Bruni Löbel vertolkte Schellebelle en Paul Klinger was Louis Vermeulen. In Ingooigem en omgeving werden heel wat opnamen gemaakt waarin plaatselijke acteurs kleine rolletjes of een figurantenrol speelden. Ook Stijn Streuvels trad op in een scène met een tram.
P. Thiers, Oog in oog met Streuvels, p. 75.
Na de proefvoorstelling in Kortrijk van de Duitse film-Vlaschaard Wenn die Sonne wieder scheint werd de Nederlandstalige versie gerealiseerd door vooraanstaande Vlaamse toneelkunstenaars, mensen van de Koninklijke Nederlandse Schouwburg, waar Joris Diels directeur was. De oorspronkelijk Duitstalige film werd in het Algemeen Nederlands gedubt. Op vrijdagavond 20 augustus 1943 had te Gent, als Arteveldestad het centrum van de Vlaamse vlasnijverheid, de eerste voorstelling plaats van de Nederlandstalige film De vlaschaard. De pers was massaal aanwezig. Namens de Nederlandse Kultuurraad sprak Filip De Pillecijn over een monumentaal werk van onze literatuur dat door de film aan de aandacht van een ruim publiek binnen en buiten onze grenzen wordt aanbevolen. 's Avonds had in cinema Capitool de galavoorstelling plaats voor een volle zaal. Streuvels' kinderen Isa, Dina, Paula en Paul vertegenwoordigden er hun vader. Diezelfde avond werd de film ook vertoond in 'Eldorado' in Antwerpen, zodat van een landpremière eigenlijk geen sprake kon zijn, maar in Antwerpen werd De vlaschaard als gewone film gepresenteerd. Op vrijdag 3 september, 2 weken na de première in Gent, ging de film in de Brusselse bioscoop Scala in première en dit opnieuw voor een volle zaal. 'De eerste voorstelling van De Vlaschaard te Gent', in: Volk en Staat, 22-23 augustus 1943.
[11]
Geen verdere informatie.
[12]
Toch zou de verzamelde uitgave
Ausgewählte Werke nog een tijd op zich laten wachten. Stuttgart was met zijn Daimler-Benzfabrieken een begeerd doelwit voor de geallieerden. In de strijd om het Ruhrgebied van 5 maart tot 14 juli 1943 voerden de geallieerden tussen de vijfhonderd en duizend vluchten uit tot boven Stuttgart. In de nacht van 11 maart 1943 werd Spemanns huis zwaar getroffen en hij had zijn leven uitsluitend te danken aan het feit dat hij met een tijgersprong de schuilkelder had bereikt. Bij de aanval van 24 juli tot 18 november 1943 op het noordelijk gelegen Hamburg kreeg het zuidelijk gelegen Stuttgart het nog eens hard te verduren. Daarbij werd vooral het stadscentrum zwaar getroffen. Bovendien werd de toevoer van papier afgesneden, zodat talloze uitgeverijen over de kop gingen. Toch zou Spemann de zaak blijven bagatelliseren tot in de herfst van 1943. De 'area bombing' trof Stuttgart in de nacht van 7 op 8 oktober. Het staande zetsel van Streuvels'
Ausgewählte Werke in zwei Bänden werd vernietigd. Tijdens de slag om Berlijn tussen 18 november 1943 en 31 maart 1944 werd Stuttgart opnieuw hevig gebombardeerd. Tijdens het bombardement van 25 juli 1944 verloor Spemann zijn beide dochters, zijn huis en weer eens Streuvels' inmiddels gedrukte
Ausgewählte Werke (ongeveer 4500 stuks).
H. Speliers, Als een oude Germaanse eik, p. 478-480.
[13]
Enkel van
Prütske werd een 'Sonderausgabe' op de markt gebracht.
[14]
Het betreft hier volgende boeken:
Die grosse Heimkehr van Karl Götz (cf.
[17]);
Die Kutscherin des Zaren van Herbert von Hoerner (cf.
[18]);
Die Zaubergeige van Kurt Kluge (cf.
[19]);
Sommergäste in Sophienlust van Ell Wendt (cf.
[20]).
[15]
De "Tauchnitz-uitgaven" was een zeer populaire uitgave van werken van Britse en Amerikaanse auteurs op het continent. De reeks werd in 1842 opgericht en liep tot 1943. Ze werden verkocht als goekdope paperback edities (die door de gebruikers werden ingebonden).
[16]
Cf. antwoord van Stijn Streuvels in zijn brief aan Spemann van
1 april 1943.
[17]
Karl Götz,
Die grosse Heimkehr. Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. A. Spemann, 1941. Adolf Spemanns Sonderausgabe.
[18]
Herbert von Hoerner,
Die Kutscherin des Zaren: 3 Erzählungen. Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. A. Spemann, s.d. [1943]. Adolf Spemanns Sonderausgabe. Nur zum Verkauf für Buchhandlungen außerhalb des Großdeutschen Reiches.
[19]
Kurt Kluge,
Die Zaubergeige. Roman. Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. A. Spemann, s.d. [1943].
[20]
Ell Wendt,
Sommergäste in Sophienlust: ein heiterer Roman. Stuttgart, J. Engelhorns nachf. A. Spemann, s.d. [1943]. Adolf Spemanns Sonderausgabe. Auslieferung nur ausserhalb des Grossdeutschen Reiches. Oorspronkelijk gepubliceerd in 1939 onder de titel:
Sommergäste auf Sophienlust.
[21]
Ell Wendt,
Wir plus drei: ein heiterer Roman. Stuttgart, J. Engelhorns, s.d. [1943]. Adolf Spemanns Sonderausgabe. Auslieferung nur ausserhalb des Grossdeutschen Reiches.
[22]
Karl Haensel,
Der Kampf ums Matterhorn. Stuttgart: Engelhornverlag, 1940.
Er werden geen gegevens teruggevonden over een uitgave in Adolf Spemanns Sonderausgabe.
[23]
Herbert von Hoerner,
Der graue Reiter. Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. A. Spemann, s.d. [1943]. Adolf Spemanns Sonderausgabe. Nur zum Verkauf für Buchhandlungen außerhalb des Großdeutschen Reiches.
[24]
Kurt Kluge,
Die gefälschte Göttin und andere Erzählungen. Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., [1944]. Adolf Spemanns Sonderausgabe. Nur zum Verkauf für Buchhandlungen außerhalb des Großdeutschen Reiches.
[25]
Eugenie Schumann
Erinnerungen. Stuttgart, J. Engelhorns Nachf., [1944]. Adolf Spemanns Sonderausgabe. Nur zum Verkauf für Buchhandlungen außerhalb des Großdeutschen Reiches.
[26]
Hans August Vowinckel,
Der Kampf im Forst: Erzählung. Stuttgart, J. Engelhorns Nachf. Adolf Spemann, 1940.
Er werden geen gegevens teruggevonden over een uitgave in Adolf Spemanns Sonderausgabe.
[27]
Ell Wendt,
Die stolze Nymphe: ein heiterer Roman. Stuttgart, J. Engelhorns nachf. A. Spemann, 1942.
[28]
De Nederlandse vertaling van
Sommergäste auf Sophienlust werd in 1942 door uitgeverij Die Poorte op de markt gebracht: Ell Wendt,
Een zomer met gasten. Antwerpen, Die Poorte, 1942. Boekengilde Die Poorte, 8. Oorspronkelijke titel:
Sommergäste in Sophienlust. Vertaald door M. Thiry e.a.
[29]
Uit Spemanns brief aan Streuvels van
21 juni 1943 zal blijken dat Thiry van uitgeverij Die Poorte geen Nederlandse vertaling van
Die stolze Nymphe wenst te brengen.